Losing game - Johnlock

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„ICH BIN NICHT SCHWUL GREG!", rief John, während sich mein Herz immer enger zusammen zog.

„Jeder blinde auf Krücken würde merken das du schwul bist!", konterte Greg, einen Moment staute sich Hoffnung, als John in Stille verfiel.

John atmete durch, ehe er mich, fast...

Angeekelt an sah.

Etwas in mir zerbrach.

War es etwa...
Etwa...

Mein.. Herz?

„Warum, warum sollte ich unbedingt mit IHM zusammen sein?
Warum? Warum muss ich immer als Schwul bezeichnet werden?
Versteh mich nicht falsch, gegen LGBTQ+ habe ich ganz- und garnichts.
Nur. Bin. Ich. Nicht. Schwul!", sagte John, gruselig wie ruhig er sprach.

„Was... Was heißt hier mit ihm?", fragte ich leise.
John drehte sich zu mir um, während er mich fragend musterte.

„Meinst du ich wäre nicht gut genug für dich?
Weil ich ein Freak bin?
Weil ich... Anders bin?
Weil ich... Ich bin...?", fragte ich ihn.

Mit jedem mal wurde ich leiser.

Ich erzitterte, während ich mir kurz über die Augen wischte.

„Sher-sherlock..? D-du bist Hetero.. Oder?„, wisperte John, „Du warst die ganze Zeit Hetero..?", fügte er hinzu.

Ich traute mich nicht, ihm in dir Augen zusehen, dort wäre wahrscheinlich viel zu viel Enttäuschung zu finden.

„Sherlock, antworte!„, sagte John, er griff nach meinem Arm ich wimmerte leise.

„ANTWORTE SHERLOCK!?", rief John, ich zuckte zusammen, eine Träne sammelte sich in meinem Auge und lief langsam meine Wange hinunter.

Greg ging auf uns zu, was ich sah da seine Schuhe in mein Blickfeld traten.
Er riss John's Hände von meinen Armen.

„Bitte... Sag das du Hetero bist..", bettelte John fast, wie oft haben sich, meine Gedanken, John bettelnd unter mir vorgestellt?

Sehr oft.

„Ich bin Hetero.", fing ich an.
John atmete laut aus.
„In deiner Welt.", fügte ich hinzu.

Es war Toten stille.
„Ich habe die ganze Zeit gespielt, Jawn.
Für dich habe ich den, Hetero Sherlock Holmes gespielt..", wisperte ich, mir lief eine Träne über die Wange.

John stockte.
„Jawn... Ich liebe dich.
Deswegen, kann ich deine Gefühle die auf Freundschaftlicher Basis beruhen nicht erwidern.
Wir waren nie Freunde..", meinte ich, John blieb die Luft weg.

„W-wir... Sind Freunde!", sagte John, er sah mit auf gerissenen Augen zu Boden.

„Kannst du einen Freund küssen? Nein, nein kannst du nicht.", Sagte ich ruhig.

John stockte.
Ehe er sich von Greg los riss und mich gegen die Wand drängte.

„Jawn.. W-was.. Hngh-", fing ich an, da legte er seine erstaunlich weichen Lippen auf meine.

Meine Augen waren geschockt aufgerissen.
Meine Wangen fühlten sich mit Blut.

Ohne groß darüber nach zu denken erwiederte ich.

Er fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe.

Zwar öffnete ich meinen Mund sagte aber „J-john... N-nich-...", da unterbrach er mich schon, in dem er seine Zunge in meinen Mund schob.

Minuten später, löste er sich, verwirrt betrachtete ich ihn.
„Kann ich doch! Demnach sind wir Freunde!", sagte er, mein Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig.

Eine Träne lief über meine Wange, gequält sah ich ihn an, ehe ich Schlag aus holte, während ich sagte: „Du verstehst garnichts!"

-503 Worte-

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Autors note;

John ist so ein Idiot.

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𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt