𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔

Vorbild - Johnlock

Glücklich kam ich nach Hause, ich hatte es endlich geschafft nach Hause zu kommen.

Nach 2 verdammten Jahren!

Also fuhr ich mit einem Taxi zur Baker Street 221b

Langsam stieg ich die Treppen hoch, das ich glücklich war gab es nicht oft deswegen... Umso besser?

Nun stand ich vor der Tür die mich von John trennte...

Mein Herz raste...
Was wenn er eine Freundin hat?
Was wenn er tot ist?
Was wenn er... Mich hasst?

Ich klopfte sanft, es ertönten Schritte die Tür wurde geöffnet.

John...

Er sah mich nicht mal sondern einfach auf den Boden...

„J... Jawn..?", wisperte ich, sofort sah John mich an.

Da sah ich sie...

Die Einstiche an seinem freigelegtem Arm.

Mit großen Augen sah er mich an.
Sein Mund glitt auf.
„Ich bin verrückt ich sehe jemand toten", flüsterte er und starrte mich an.

Sanft lächelnd legte ich meine Hand an seine Wange sie glühte unter meiner Hand.

Er kuschelte sich in die Hand ehe er mich mit Tränen ansah
„Hilf mir."

Verwirrt sah ich ihn an, er ließ mich in die Wohnung...

Über all verbrauchte Spritzen, leere Tablett-Verpackungen.

Auf der Couch lag ein Brief diesen nahm ich in die Hand...

Kurz bevor ich ihn lesen konnte, hörte ich es rumpeln.

Schnell drehte ich mich um, John krümte sich vor schmerzen.

Eine Nebenwirkung von Drogen...

„Ich werde dir helfen Jawn...", wisperte ich und ging auf ihn zu.

Mittler Weile musste ich John ins Zimmer ein sperren da er immer wieder nach den Drogen griff.

Gerade lehnte ich an der Tür während John versuchte die Tür zu öffnen.

„SHERLOCK BITTE! ÖFFNE DIE TÜR ICH BRAUCHE SIE NUR EIN BISSCHEN ES TUT WEH!">, schrie er, ich kniff die Augen zu zog meine Beine ran und weinte leise in meine Hände.

Erzähler Sicht

So kam es das die beiden in der gleichen Position ein schliefen, als Sherlock jedoch mal den Brief durch laß.

Fing er an zu weinen, er war an Sherlock...

Er hatte eine Art Abschiedsbrief geschrieben...

Brief an Sherlock Holmes~

Du bist, von uns gegangen
Du bist nicht mehr da
Sag passt du auf, wenn ich falsche Sachen mache
Bist mein Engel, wirst es immer sein

Fuck wie sehr ich mir nur wünsche, du kämst wieder heim
Bist jetzt schon 'ne ganze Weile oben in den Sternen
Ich Sitz am Fenster, allein, guck in die Ferne
Denn ich kann nicht schlafen und frag mich, wie es dir geht
Gott warum sehn, nein ich kann es nicht verstehen

Kannst du mich hören, wenn ich für dich singe?
Sag kannst du mich seh'n, wenn ich wieder scheiße bau?
Und dabei ertrinke, in meinem Tränenmeer
Ich fühl mich so leer (ich fühl mich so leer)
Bist nicht mehr da, ich vermisse dich so sehr
In meinem Tränenmeer

Du warst mein Vorbild, ich wollte immer sein wie du
Die besten sterben jung, für diese Welt warst du zu gut
Ich werd's vermissen, wie wir in die Häuser ziehen
Erinnerungen bleiben, nein ich vergess es nie

Siehst du diesen Engel, der steht vor deinem Grab
Der gleiche hier bei mir, das letzte was ich von dir hab
Dein Herz wird nie wieder schlagen
Doch ich trag dich bei mir solange ich atme

Kannst du mich hören, wenn ich für dich singe?
Sag kannst du mich sehen, wenn ich wieder Scheiße bau?
Und dabei ertrinke
Ich hab's nie gesehen, wie sehr du leidest
Sagst es wär alles okay doch innerlich am verzweifeln
Bitte verzeih mir
Und lass ein Teil hier von dir, von dir

Sag kannst du mich hören, wenn ich für dich singe?
Sag kannst du mich seh'n, wenn ich wieder Scheiße bau?
Und dabei ertrink, in meinem Tränenmeer
Ich fühl mich so leer (ich fühl mich so leer)
Bist nicht mehr da, ich vermiss dich so sehr
In meinem Tränenmeer

Bei vielen Worten, war die Tinte mit Tränen vermischt.

Sherlock presste den Brief an seine Brust und sah raus...

Was hatte er John angetan?

-666 Worte-

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Autors note;

Jup, Drogen sind schlimm, dass weiß ich zwar nicht aus Erfahrung, aber so wie es in Szene gesetzt wird, gehe ich davon aus.

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