Mr. Holmes - Readson

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„Sherlock, es ist von Nationaler Sicherheit!", herrschte ich, während Sherlock, unbeeindruckt auf seine Violine sah.

„Ach. Warum machst du es dann nicht selbst?", fragte er gehässig, unbeeindruckt legte ich das eine Bein über das andere.

„Das", fing ich an, während ich ihm kalt entgegen lächelte. „Ist wohl kaum möglich."

Sherlock hob den Blick, von seiner Violine und sah mir in die Augen.

„Warum denn das." meinte er entspannt.
„Ich werde anderweitig gebraucht.", sagte ich, während ich meinen Regenschirm betrachtete.

„Ja?"
„Allerdings."

Ehrlich gesagt, wollte ich Sherlock nur mal wieder glücklich sehen, er freute sich normaler auf Morde.

Ich ließ meine Beine wieder sinken, stand auf, ging auf Sherlock zu und war mir kurz unsicher ob ich mich hinknien sollte, ließ es dann aber. „Sherlock.. Ich habe Mutter versprochen mich um dich zu sorgen also bitte!", sagte ich stur.

„Geh doch! Ich brauch dich nicht!", zischte Sherlock.

„Sherlock!", warf John mahnend ein.

„Ist schon gut Doktor. Watson, mein Bruder war schon immer so... Besonders", das letzte Wort lächelte ich kalt.

Es verletzte etwas, dennoch ich war das schon gewohnt von Eurus.

„Überleg es dir nochmal ich will dich nicht zwingen müssen.", sagte ich, als ich mit dem Rücken zu Sherlock stand.

Jener penetrierte die Saiten seiner Violine.

Ich wendete mich an John, dieser sah mich an, „Schönen Abend noch Doktor. Watson."

Er nickte, da drehte ich mich schon um, kurz blieb ich stehen.

„Hab ein angenehmes Wochenende Sherlock."

Dieser reagierte garnicht mehr.
„When things got loud one of us running out..", sagte ich, Sherlock starrte mich an.

Das war früher Sherlock's Lied.
Er wollte es täglich hören, bis ich keine Zeit mehr für ihn hatte.

Das hatte wahrscheinlich unsere Beziehung zu einander zerstört.

Ohne auf eine Antwort zu warten ging ich die Treppen runter, mit jedem Schritt den ich machte kam der Regenschirm am Boden auf.

Ich hörte wie Sherlock und John laut stark diskutierten.

Nun stand ich draußen endlich es war drinnen etwas stickig.

Mein Handy vibrierte, weshalb ich es aus meinem dunkelblauem seiden Anzug nahm.

Sie haben eine neue Nachicht.
I.C=Der Tod lächelt uns alle an, dass einzige was wir tun können, ist zurück lächeln, nicht wahr Mr. Holmes?

„Wie wahr.", sagte ich, während ich versuchte woher die Nachricht stammte.

„Ahahaha. Sie hätten ihr Gesicht sehen sollen! Haben sie etwa einen Geist gesehen?", lachte jemand hinter mir.

Ich drehte mich um.

Wer war um diese Uhrzeit noch draußen?

Jemand rot haariges.

Das hatte mich indem Moment an den Mythos der rothaarigen Erinnert.

Obwohl rot eine sehr Interessante Farbe ist.

„Guten Tag.", meinte ich langsam.
„Abend. Sagen sie, haben sie mich etwa vergessen?", sagte sie geschockt und fasste sich ans Herz.

„Nein, grundlegender Unterschied ich hab sie mir nicht merken wollen."

Sie schmollte kurz grinste dann aber.

„Egalllllll. Besser für mich würd ich sagen.
Ich bin I-", fing sie an.
„Ive Cross."

Jetzt grinste sie. „Exakt!!"
„Ah. Sie experimentieren doch mit den Giften aller Art?", fragte ich nach.

„Jap. Aber noch ist noch niemand gestorben", stellte die verträumt fest, „Ahh. Die Betonung liegt auf noch.", fügte sie hinzu.

„Haben sie Kontakte?"

„Kommt darauf an.
Der Weihnachtsmann ist ein toller Freund von mir, jedes Jahr bekomme ich zwar nichts... Ach er irrt sich einfach in der Spur.", sagte sie stolz.

„Sie sind ziemlich eingebildet wissen sie das?", fragte ich sie entnervt.

„Ouch. Das ist nicht sehr nett.
Aber Einbildung ist auch eine Bildung mein Lieber.", stellte sie kalt fest und sah mir dann grinsend in die Augen.

„Ihnen ist klar das sie hier mit der Regierung sprechen?"

„Man. Sie stellen heute echt viele Fragen!
Und nein. Ich dachte ich spreche mit meinem Packet boten.
Ach nein! Der ist schon tot.", seufzte sie und strich sich über die Stirn.

„Haben sie noch fragen?", fügte sie hinzu.

Ich nickte, eine hätte ich noch.

Mit einer Hand Bewegung deutete sie mir sich zu beeilen.

„Etwas schneller bitte ich habe noch einen Termin mit Jim und Sebby und ich-",fing sie an, griff meinen Arm, schob das Jackett hoch und sah auf meine Uhr. „Will nicht zu spät kommen."

„Wissen sie, dass ich sie direkt ins Präsidium von Yard bringen kann?"

Sie lächelte breit.
"Das würden sie nicht machen.
1 weil das langweilig wäre, ich denke nicht das sie soooo langweilig sind.

2 Rothaarige kommen ziemlich oft durch.", meinte sie und sah hoch zum Himmel.

„Ach. Ich muss dann schönen Tag noch Mr. Holmes.", sagte sie und ging an mir vorbei.

Neben mir blieb sie nochmal stehen.
"Du kannst dich zwar mit Sherlock anlegen.
Aber ich. Ja ich bin eine ganz andere Liga Mycroft.", grinste sie nah an meinem Ohr.

Danach ging sie und verschwand in einem roten Auto wo ein blonder Mann drinnen wartete dieser ging auf vollgas.

Etwas überrascht ging ich zu meiner 'Limousine' und stieg ein.

Ich sah hoch zu den Sternen als mein Handy, welches in meiner Hand lag, wieder vibrierte.

Sie haben eine neue Nachricht.
I. C=
Schlafen sie schön.
Ach ürbigens in Anzügen sehen sie gut aus!
Ive Cross...

Ich seufzte und schrieb „Sie auch."

Das Telefon legte ich weg.

„Nach Hause."

-847 Worte-

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𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt