chemical defekt - Johnlock

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Ich bin John.

John Hamish Watson.

Gerade versuche ich mir einzureden das ich nicht in meinen Sitz Nachbarn Sherlock Holmes verliebt bin.

„Mr. Watson wollen sie uns mitteilen was sie so wichtiges zu denken haben?", reißt mich Mrs. Morstan aus meinen Gedanken.

„Was geht sie das an, was ich denke?", rutscht es mir raus.

Morstan sieht mich böse an und dann auf einmal Sherlock.

„Mr. Holmes, wie können sie nur?!", ruft sie Sherlock.... Schläft tatsächlich.

„Shh! Das Leben dieses Jungen ist anstrengend! Sein Gehirn ist wie eine Rakete die auf der Startrampe wartet! Der fast einzige Moment ist schlafen, wo er mal nicht direkt Einsteins letzte Aktivität herausfindet!", sage ich und streiche ihm aus reflex durch sein weiches Haar.

Natürlich wird Sherlock dadurch wach. „Die Antwort ist 34. 232. ", murmelt Sherlock und reibt sich die Augen.
„Das...", Mrs. Morstan sieht auf die Tafel. „Ist richtig.", stammelt sie während Sherlock sich die Augen weiter reibt.

„Haben wir noch Unterricht?", fragt Sherlock auf einmal, für einen kurzen Moment denke ich das er mich meint, da sehe ich das er Mrs. Morstan ansieht.

„Ja...nein haben wir nicht mehr.", seufzt Morstan, die Schüler springen auf und rennen raus.

Ich gehe den Flur entlang zur Jungstoilette, als ich von meinem Schwarm Sherlock (ja, ich habe es aufgegeben dagegen an zu kämpfen) gegen die Wand gedrückt werde.

„Du denkst das ich es nicht merke oder John?", fragt er mich leise ich bin wie erstarrt und greife die Hand, die meine Krawatte fest hält, um den griff zu lockern.

„W-was genau?", frage ich ihn lieb.
„Du hast einen chemischen Deffekt für mich, John", flüstert jener.
Einen Was?! Chemischer Effekt?
„Geweitete Pupillen.", sagt er während er mir tief in die Augen sieht, ich werde natürlich nervös.

„Erhöhter Puls..", murmelt er, während er nach meinem Handgelenk greift und meinen Puls misst.

„Nervöse Haltung.", haucht er, ich fange an zu zittern.

„Ständiger Blick auf meine Lippen.", schnurrt er schon fast in mein Ohr.

„Berührungsängste.", fügt er hinzu und streift meinen Arm wobei ich wieder zusammen zucke.

„L-lass das", murmle ich und versuche ihn weg zudrücken.

„Aber, aber John.", tadelt er und drückt sich enger gegen mich.
Mir wird warm sehr warm.
„Sherlock lass das!", zische ich, den mein Körper reagiert natürlich auf ihn.
„Du hättest nur sagen müssen, das du geküsst werden willst, Johnny", grinst er.
„W-WAS?!", quieke ich heiser.
Schon spüre ich seine Lippen auf meinen.
„N-nicht....schwul.", stammel ich noch gegen seine Lippen, doch lange kann ich mein Verlangen nicht mehr zurück halten.

Er streicht mit einer Hand über meine Hüfte, ich versuche mich zu wehren da greift er meine Hand und drückt sie ebenfalls gegen die Wand.
Jetzt kann ich nicht mehr, ich schließe die Augen und erwiedere den Druck seiner Lippen.

Sherlock grinst als ich meine freie Hand um seinen Hals schlinge.
Plötzlich bemerke ich das ich keine Luft mehr bekomme weshalb ich mich löse..
„Keine... Luft...mehr!", Presse ich hervor.
Er drückt seine Lippen wieder auf meine..

„Atmen ist langweilig das ist viel besser."

Ja, so kamen Sherlock und Ich zusammen.

Wir leben jetzt in der Baker Street 221b während ich mich gerade wegen Irenes Verhalten aufrege.
Ich schwöre ich gehe ihr gleich an die Kehle.

Nein, sie hat nicht...
„Okay, jetzt bist du tot!", rufe ich ehe ich aufspringe und mich auf Irene stürze.

-555 Worte-

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Autors note;

Jup...

Das wars.

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𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt