Loswerden - Johnlock

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Ein neuer einfach zu lösender Fall auf geklärt, hätte Gerhard doch einfach auf die Strümpfe der Frau gesehen dann hätte er gesehen das sie die Mörderin war.

Zufrieden ging ich zum Ausgang Scotland Yards und rief ein Taxi.
Es hielt an weswegen ich mich kurz versicherte ob es wieder dieser Mord lustige Taxifahrer war.

Nein, es war eine Frau.
Kürzlich geschieden sie hat Augenringe das heißt sie arbeitet durch vor kurzem hat sie ihre Frau verlassen, am Ring Finger sind immer noch Abdrücke vom Ring zu sehen.

Warum sie eine Frau hatte? Ganz offenkundig! Sie hat am linken unter Arm einen Namen 'Annebeth' stehen und ein Datum mit einem Unendlich Zeichen(8 stellt euch die acht liegend vor xD).
Sie hat keine Kinder das sieht man daran das sie keine Kindersachen bei sich führt und immer gut gepflegt ist eine Mutter würde sich den Nagel abbrechen oder gestresst sein.

Sie aber scheint glücklich.
Sie hat gefärbte Haare da der Ansatz normal braun war und nicht mehr rot.

„Bakerstreet 221b", meinte ich, schlug ein Bein über das andere und sah nach draußen.

Mein Telefon klingelte weshalb ich es aus meinem Mantel nahm.

Mycroft: Guten Abend Bruderherz.
Nun, ich wollte mich versichern, dass es dir gut geht!
-MH.

Sherlock: Hat Mutter dich beauftragt? Oder dieser Graham?
Was interessiert dich das Bruder?
Es ist ganz offenkundig, dass es Mutter war, aber da ich auch mal fragen möchte Frage ich dich wer war es?
-SH

Mycroft: Ganz offenbar, war es meine Sekretärin Anthea, die mich darauf aufmerksam machte.
-MH

Sherlock: Reizend.
-SH

Mycroft: Sherlock Holmes ich sorge mich um dich! Also, pass auf dich auf!
-MH

Sherlock:Ja, entspann dich und lass den Bogen wieder locker! Geh Kuchen essen.
-SH

Mycroft: Guten Abend noch Sherlock.
-MH

Ich verdrehte die Augen 4 Min und 37 Sekunden später war ich in der Bakerstreet angekommen.

Der Taxifahrerin Geld in die Hand drückend stieg ich aus und knallte die Tür extra laut zu. Warum? Weiß ich auch nicht was, solls?

Mit schnellen Schritten ging ich nur Hausnummer 221b, schloss die Tür auf und stürmte die Treppen hoch.

Kurz bevor ich rein ging hörte ich seltsame Geräusche einer Frau und von JOHN! DIESER KLEINE... warte warum machte mich das sauer?

Einfach aus trotz, stieß ich die Tür auf und machte mich laut bemerkbar indem ich, absichtlich über meine Bücher stolperte und auf den Boden fiel, sofort durch schoss mein Kopf ein schmerzhafter Stich.

Sofort war John von dieser Frau weg und kam auf mich zu.

„Tut dir etwas weh Sherlock?", fragte er mich schnell.

Unsicher nickte ich mein Herz, mein Herz schmerzt!

„Was denn?", fragte John mich panisch.
„Mein... Mein Herz", flüsterte ich, John hatte aufgehört meinen Körper ab zutasten und sah mich mit großen Augen an.
„Dein Herz?", fragte er nach ich nickte.
„Warum?", fragte er ich machte ein wie nannten die im Internet das...
Face... Facepalm?
Natürlich, sage ich dir jetzt oh John ich habe Herz Schmerz wegen deines Kleidungsstücke styles -_-.
Oder noch besser! Weil Mycroft meinen Kuchen auf gefressen hat, wie so ein Kannibale!

John sah mich an ich ihn zusammen...
Ritten wir auf den Einhörnern den Sonnen Untergang entlang!
Ich glaube ich habe mir den Kopf angeschlagen...
Jep, oh nein es wird schwarz oh oh oh nein!
Und weg bin ich...

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𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt