Tsukishima Pov:
Unsere Blicke trafen sich wieder. Ihr Blick zeigte mir, dass sie es nicht verstand. "Was siehst du jetzt?" sie überlegte kurz. "I-Ich... sehe meine Narben..." "Welche?" vordere ich sie auf sie mir zu zeigen. Sie zeigte erst auf ihren einen Arm und dann auf ihren anderen, sie zögerte kurz. Sie hob ihre Hand und zeigte auf ihre linke Brust, Tränen sammelten sich in ihren Augen. "Dein Herz?" fragte ich vorsichtig nach, sie nickte und ihr Blick lag wieder auf dem Boden. Eine Träne nach der anderen landete auf dem Holz. Ihre Beine schienen schwach zu werden, denn sie sank zu Boden und ich mit ihr. Ich hielt sie immer noch im Arm, aber drückte ihren Kopf jetzt an meine Brust. Sie Weinte und richtete ihren Blick hoch um mir in die Augen zu schauen. Es war ein langer blick kontakt, der sich mehr und mehr verengte. Unsere Nasenspitzen berührten sich schon fast und dann überbrückte ich die letzten Zentimeter und Küsste sie. Es war ein sehr sanfter Kuss, welcher in einem Zungenkuss endete. Außeratem lösten wir uns voneinander und sahen uns wieder tief in die Augen. Ich hob sie hoch und trug sie in mein Zimmer, ich legte sie aufs Bett und stützte mich über sie. Ihre Wangen wahren rot und ihr blick war verunsichert. "Ist alles Okay?" fragte ich nach und sie nickte wieder mal nur. Unsere Lippen verbunden sich wieder und es gab einen erneuten Zungenkuss. "Ist das Okay für dich?" sie nickte wieder. Ich strich ihr über den Arm, dann über den Bauch und den anderen Arm wider hoch über ihr Gesicht. Ich krauelte ihr Dekoltee entlang und küsste sie wieder.
Der folgende Teil enthält Sexuellen Inhalt.
Wer dies nicht lesen möchte, überspringt das dick gedruckte.
ich strich über ihre sichtbare Stelle der Brust und sie Atmete genüsslich aus. Sie drehte ihren Kopf weg, da es ihr unangenehm zu sein schien. Ich verteilte Küsse auf der Seite ihres Halses, welche nun leichte zu erreichen war. Ich küsste mich nach unten, über ihr Dekoltee, die sichtbare Stelle ihrer Brust, runter zu ihrem Bauch. Ich verteilte über all Küsse, um ihr zu zeigen, dass ich ihren Körper liebte. Ich küsste mich wieder hoch und richtete ihren Kopf zu mir. "Sag mir bitte bescheid sobald es zu viel wir." flüsterte ich ihr zu "J-Ja..." dieses mal kam nicht nur ein nicken. Ich küsste mich wieder nach unten und zog das Hosenbein hoch, um auf ihrem Oberschenkel Küsse zu verteilen, dass selbe tat ich auch auf der anderen Seite. Ich drückte sie etwas hoch und zu Seite, so das sie sich umdrehte. Auch auf dieser Seite ihres Körpers verteilte ich Küsse. Ich griff zum Hosenbund und sie schaute erschrocken nach hinten. "Soll ich das nicht tun?" fragte ich nach, ich wollte nichts tun was sie nicht wollte. Sie schaute noch eine weile und drehte ihren Kopf dann wieder weg, ich fasste das als ein ~Ist okay~ auf, also machte ich weiter. Ich zog ihr die Hose aus und verteilte nun auch auf den neu sichtbaren Stellen Küsse. Um so dichter ich ihrem Hintern kam, desto unruhiger wurde sie. Sie zuckte öfter mal zusammen, aber solange kein ~Hör auf~ kam oder sie weg ging, machte ich weiter. Ich küsste nun auch ihren Hintern und hier war ihre Haut noch weicher, als wie an anderen Stelle. Ich hebte sie wieder an und drückte sie zur Seite, damit sie sich umdreht, aber sie tat es nicht. "Ist alles in Ordnung?" fragte ich vorsichtig nach und strich ihr dabei über den Rücken. "Ich habe Angst." sagte sie leise und man konnte die Angst ganz deutlich raushören. "Wollen wir aufhören?" fragte ich sie, doch sie schüttelte ihren Kopf. Ich gab ihr einen Moment und dann drehte sie sich um, ihr Kopf sah mittlerweile aus wie eine Erdbeere. "Du bist Wunderschön."Flüsterte ich ihr zu." Ich küsste mich wieder nach unten und küsste auch hier die nun freien stellen. Ich küsste die innen Seite ihres Oberschenkels hoch und sie stöhnte leicht auf, sie legte sich ihre Hände aufs Gesicht und drehte ihren Kopf weg, einen Schmunzeln konnte ich mir einfach nicht verkneifen. ich fasste kurzen Entschluss und küsste ihre Mitte, sie war schon leicht feucht, auch dieses mal entwich ihr ein leiser Ton. Ich küsste sie dort weiter und übte etwas druck aus, immer mal wider entwich ihr ein Ton und sie zuckte öfter mal zusammen. Ich stützte mich wieder über sie und legte meine Hand auf ihre Mitte, sie schaute erschrocken hinter ihren Händen hervor. Ich sah ihr in die Augen und strich über ihre Mitte, sie verstärkte ihr Gesicht wieder hinter ihren Händen und ihr entwichen ein paar Töne. Ich nahm eine ihrer Hände und legte sie mir auf meine Brust. Ich hatte noch mein T-Shirt an, welchem ich mich kurz darauf auch gleich entledigte. Ihre Hand lag auf meiner nackten Brust und sie müsste mein Herz fühlen, es pochte recht schnell. "Hattest du schonmal?" fragte ich sie direkt. Sie machte ein Beschämtes Gesicht und schüttelte den Kopf. "Erweist du mir dann die ehre... dich zu entjungfern?" fragte ich wieder direkt und ihr Gesicht wurde unsicher. Sie schaute mir in die Augen und ich sah sie sanft an, sie versuchte meinem Blick aus zu weichen, doch blieb immer wieder an ihm hängen. "A-Aber... Bitte... S-sei Vorsichtig..." stotterte sie unsicher. "Ich verspreche es dir." versicherte ich ihr und zog mir dann meine Hose aus. So waren wir dann da... beide in Unterwäsche. ich platzierte meine Hand wieder auf ihrer Mitte und bewegte sie vorsichtig hin und her, nach einer weile zog ich ihre Unterhose beiseite und rieb mit einem Finger über ihren Eingang, sie schönte. Ich drang vorsichtig mit einem Finger ein und sie stöhnte laut auf. "Ist alles Okay?" sie verzog ihr Gesicht. "G-Geht schon." "Sag bitte bescheid wenn es zu sehr weh tut." sie nickte und ich machte weiter. Blut lief meinen Finger entlang, das war dann wohl ihr Jungfernhäutchen. Ich bewegte meinen Finger rein und raus und nahm dann einen zweiten, sie zischte. Ich zog beide Finger raus und nahm einen Vibrator aus meinem Nachtschrank. Ich machte ihn an und legte ihn auf ihren Unterleib, wieder drang ich mit zwei Fingern ein. Sie Stöhnte immer wieder auf und ich wurde etwa schneller. ich führe den Vibrator weiter nach unten und sie Stöhnte immer mehr. "Ahhhhhhh!" stöhnte sie laut auf und ich entzog meine Finger, sie war gekommen. Sie sah hilfesuchend zu mir, ich küsste sie und zog ihr währenddessen ihre Unterhose ganz aus. Ich entschied mich bewusst dafür ihren BH an zu lassen, um sich nicht ganz zu entblößen. Ich nahm ein Kondom aus meinem Nachtschrank, legte es ihr in die Hand und wartete auf eine Reaktion ihrerseits. sie sah auf ihre Hand und dann in mein Gesicht, sie nickte mir zu und ich nahm es wieder. Ich zog mir meine Unterwäsche aus und striff es mir über, ich positionierte mich und drückte leicht gegen ihren Eingang. Es hat ein paar Anläufe gebraucht bis er rein ging, sie war sehr eng und es tat ihr recht doll weh. ich arbeitete mich stück für stück vor, bis ich ganz drin war. ich fing mich an zu bewegen und wunde mit der zeit schneller und fester, Milly stöhnte unter mir und krallte sich in meinen Rücken. Schlussendlich kamen wir gemeinsam und Milly schlief sofort ein.
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Dick ist nicht Hässlich! (Haikyuu!! ff)
FanfictionTsukishima Pov: Ich ging grade den Flur meiner Schule entlang. Ich hatte meine Kopfhörer auf, um den nervigen Lärm nicht ertragen zu müssen. Ich war auf dem weg zur Cafeteria, da ich mein Bento zuhause Ligen lassen habe und kurz davor, wurde ich von...