Suga-Mama

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Sugawara Pov:

Milly wachte auf und kurz danach ging Tsukishima aus dem Zimmer. Irgendwie verstehe ich das Verhältnis zwischen den beiden nicht so ganz. Vorhin im laden hat er sich noch total die Sorgen gemacht und jetzt geht er einfach. Und Gestern hat er ihr auch geholfen... Auch wenn er nicht weiß das ich es weiß. "Hey Daichi. Ich werde mal nach Tsukishima schauen gehen." meldete ich mich ab und ging aus dem Zimmer. Er sahs direkt neben der Tür auf deinem der Stühle. Ich setzte mich neben ihn, aber schweiget fürs erste. "Sugawara..." fing er an. "Kannst du mir bei etwas Helfen?" fragte er nach. "Ja, natürlich, was ist denn?" fragte ich etwas verwundert, da ich nicht damit gerechnet hatte. Allerding ist er schon seid dem Tag an dem Sie dar war anders als man es von ihm kennt. "Ich denke mal das ich mit dir darüber reden kann..." er zögerte. "Klar kannst du das." ich war immer noch etwas verwirrt. Wie unsicher er ist. "Ich verstehe das alles einfach nicht..." "Was verstehst du nicht?" "Mein..." die Tür ging auf und Tanaka kam raus. "Hey ihr beiden. Warum seid ihr denn hier draußen?" fragte er, etwas lauter, nach. Von der Seite kam nur ein "Schhhhh. Wir sind in einem Krankenhaus." von einer Krankenschwester. "Tanaka, es ist grade echt unpassend." meckerte ich. "Was wieso denn?" fragte er verwundert. Tsukishima stand auf, nahm seine Tasche und ging einfach. "Toll gemacht." funkelte ich unseren Rüpel böse an. "Was war denn?" "Ist egal. Na los gehen wir rein."

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Es war Montag und wir waren grade mit dem Nachmittagstraining fertig und wollten uns umziehen gehen. "Hey Tsukishima, würdest du noch etwas hierbleiben einmal." buht ich ihn. Ich meinte zu Daichi, dass ich noch etwas mit ihm zu besprächen hatte und das ich abschließen würde. Wir setzten uns auf die Bank und ich fing auch gleich an. "Also, dann erzähl mal. Was wolltest du am Samstag mit mir besprechen?" er wurde wieder unsicher. "Wie bereits schon gesagt, ich verstehe es nicht." er machte eine kleine Pause und atmete durch. "Ich verstehe mein eigenes handeln nicht." "Dien eigenes Handeln? Was genau meinst du." hakte ich nach, obwohl ich mir denken konnte worum es geht. "Es... Es geht... um Milly... Ich verstehe nicht warum ich ihr immer wieder versuche zu helfen. Und dann verhau ich es auch noch immer." das letzte Murmelte er eher. "Ich verstehe. Du meinst als du sie von ihrer Klasse abgeholt hast oder das wo du sie hinter der Turnhalle versteckt hast, naja aber dann gab es auch noch das am Freitag, als du eine Lehrkraft geholt hast um ihr zu helfen und das im Krankenzimmer könntest du auch noch meinen, als du gegangen bist kurz bevor sie aufgewacht ist." er schaute mich geschockt an. "Woher..." "Ich das weiß? Seid dem Tag an dem uns Trainer Ukais Mutter darum gebähten hat auf Milly zu achten, habe ich sie nicht aus den Augen gelassen." das ist zwar nicht die ganze Wahrheit, da ich besonders auf die Situationen mit Tsukishima und ihr geachtet habe, da ich schon von Anfang an etwas in verdacht hatte. Schon an dem Tag wo wir alle zu ihr gelaufen sind, weil sie geweint hat, ist mir aufgefallen, das er wenn er sie sieht eine ganz andere Haltung und einen ganz anderen Gesichtsausdruck hat. Ich wusste zwar nicht auf welcher ebene es war, ob er einfach nur einen Beschützerinstinkt hatte, ob er sie vielleicht ganz gerne mochte und sie einfach nur kennenlernen wollte oder ab sich da vielleicht etwas anbahnte, aber irgendetwas war es und ich wollte rausfinden was. "Sag mal Tsukishima... empfindest du etwas für Sie?" er wurde leicht rot. "Ich glaube nicht das man das nach so kurzer Zeit entscheiden kann." er antwortete mir zwar ehrlich aber versteckte seine Emotionen hinter seinen Kühlen art. Das merkte man deutlich. "Du hast das Bedürfnis auf sie aufzupassen oder?" sein Kopf, welcher von mir weg gedreht war, nickte leicht. "Dann gebe ich dir als Tipp, dass du entweder im verdeckten auf sie aufpasst oder das du dich gegen jeden stellst der auf sie los geht, auch wenn es diese Mädchen sind, grade dann. Alles andere würde Sie nur in noch größere Probleme bringen. Ich stand auf und er tat es mir gleich. Ich denke er brauch jetzt etwas Zeit um sich Gedanken zu machen. Ich schloss die Hallen Tür ab und wir gingen gemeinsam zum Clubraum. Vor der Tür stand ein Mädchen. "Milly, was machst du denn hier?" fragte ich verwundert. "Großmutter Ukai hat mir das hier gegeben. Ich soll es euch geben, als Dankeschön." erklärte Sie. "Oh Dankeschön." es war ein Gutschein für 12 Nikumans. Die anderen sind wahrscheinlich schon weg. "Oh Achso. Ich werde jetzt auch gehen. Tschüss." wollte sie sich grade verabschieden. "Wir müssen in die gleiche Richtung wie du, warte doch kurz." meldete sich Tsukishima zu Wort. Ohne auf eine Antwort zu warten ging er einfach in den Clubraum.

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Dick ist nicht Hässlich! (Haikyuu!! ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt