Milly Pov:
Ich wachte auf und ein ziehen durchfuhr meinen Körper. Es war bereits Hell draußen und sie Sonne schien mir ins Gesicht... Warte mal nh Sekunde... Heute ist Schule!!! Ich sprang aus dem Bett, nur um dann auf dem Futon zusammen zu sacken. Mein Unterleib tat ziemlich weh, ich erinnerte mich an letzte Nacht und augenblicklich wurde mir heiß. Hatten wir das wirklich getan Ich nahm mein Handy in die Hand und ging auf den Chat meiner Mutter. Nanu... Jemand hatte ihr über mein Handy geschrieben.
Chat Mama:
Milly:
Guten Morgen Mama, könntest du mich heute vielleicht krank melden?
Mama:
Guten Morgen mein Schatz, wieso was hast du denn?
Milly:
Mir geht es einfach nur nicht ganz so gut. ich habe Kopfschmerzen und mir ist etwas schlecht.
Mama:
Achso Okay, dann werde ich dich Krankmelden. Vergiss bitte nicht Großmutter bescheid zu geben, dass du dann heute die Spätschicht nicht übernehmen kannst.
Milly:
Bis dahin ist ja noch etwas zeit, ich schaue wie es mir dann geht.
Mama:
Okay mein Schatz, dann ruh dich schön aus.
Tsukishima muss ihr wohl geschrieben haben. Ich stand langsam auf und zog mich an, ich packte meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg nach hause. Ich wusste, das meine Mutter schon arbeiten war, weswegen ich in ruhe zuhause entspannen konnte. Ich kam zuhause an und zog mir bequemere Sachen an, ich legte mich in mein Bett und Las mein Buch weiter. Wirklich auf mein Buch konzentrieren konnte ich mich nicht, da ich die ganze Zeit an letzte Nacht denken musste, jedes mal zog es leicht in meinem Unterleib, sobald ein Gedanke auf kam.
Es war bereits schon dämmrig draußen, ich musste gleich los zum Laden. Ich zog mir schnell eine Jeans und einen Pully an, packte meinen Rucksack und ging dann los. Auch auf dem Weg zum laden ließen mich die Gedanken an letzte Nacht nicht los. Ich trat mit einem Grinsen in den laden und meine Großmutter sah mich verwundert an. "Warum hast du den so gute Laune mein Kind?" fragte sie nach, doch ich wank bloß ab. Ich band mir die Schürze um und schickte meine Großmutter in den Feierabend. Es dauerte nicht lange, da kamen auch schon die ersten Kunden, welche ich mit einem Lächeln bediente. Es ist mittlerweile dunkel draußen, die Zeit der Clubs. So wie immer war der Fußballclub als erster da, danach Basketball, Tennis, und, und, und. Der Volleyballclub war immer einer der Letzten, heute wahren sie allerdings sehr spät dran. Ich putzte grade ein paar Regale, da klingelte die Türglocke. "Herzlich willkommen." begrüßte ich den Kunden, es war Tsukishima. "Hallo." gab er Monoton von sich, was hat er? "Könnten sie mir bitte helfen." sagte er in seiner kühlen Art. Ich war etwas verwirrt, aber tat um was er mich buht. "Wie kann ich ihnen denn helfen?" fragte ich ihn. "Ich würde gerne eine Geschenk für ein Mädchen kaufen, was gefällt denn den meisten?" fragt er nach, was soll das? Ich zeigte ihm ein Produkt, welches oft von weiblichen Kunden gekauft wird. "Ist das auch etwas, was dir gefallen würde?" "Nein..." antwortete ich knapp. Er Seufzt "Such doch bitte etwas aus was dir gefällt, sie ist vom Geschmack her nämlich so ähnlich wie du." erklärte er mir. So ähnlich wie ich? Hat er das gestern alles nur gemacht... um... mich ins Bett zu kriegen? Zugegeben, es kam mir schon etwas komisch vor, aber ich vertraute ihm... Ich suchte eine Kette mit einem Halbmond raus und gab sie ihm. Ich merkte wie sich die Tränen in meinen Augen sammelten. War das alles wirklich nur Show? Alles, von Anfang an... "Das hier wird ihr bestimmt gefallen." sagte ich gequält fröhlich. "Ich hoffe es." gab er immer noch kühl von sich. Wir gingen zur Kasse und ich packte ihm das Geschenk ein. "Das macht das 25 bitte." sagte ich die Tränen unterdrückend. Er gab mir das Geld, nahm die Tüte und ging aus dem Laden. Wars das jetzt? Das ist alles was er von mir wollte... Er wollte mich nur ins Bett bekommen... Er war nur so nett zu mir und hat mir geholfen um... Die Türglocke unterbrach meine Gedanken. Tsukishima kam in den Laden, dieses mal... lächelte er mich an. "Ich habe ein Geschenk für dich süße." die tränen flossen mir die Wangen herunter, ich konnte sie nun nicht mehr zurückhalten. "Also eigentlich meinte die Kassiererin, dass du dich freuen wirst. Aber jetzt weinst du... Ich glaube ich muss nochmal zurück und mich beschweren." beschwerte er sich und ging aus dem Laden, kurze Zeit später trat er wieder ein. "Tut mir leid, aber das was sie ausgesucht haben hat sie zum weinen gebracht." sagte er wieder Monoton. "Ich... ich glaube das sind Freudentränen..." antwortete ich und seine Gesichtszüge wurden wieder weich. "Na dann ist ja alles gut." er stellte die Tüte beiseite, nahm mein Gesicht in beide Hände und wischte, mit seinen Daumen, meine tränen weg. Er gab mir einen sanften Kuss und legte mir dann die Kette um. "Du bist unmöglich." lachte ich und er stimmte mit ein.
Ich sah aus dem Fenster und entdeckte Cloe, Leonie und Lia, die drei schauten wütend und verwirrt zugleich in den Laden. Ich wank den dreien mit einem fiesem Grinsen zu und sie stampften wütend weg. "Das konntest du dir jetzt natürlich nicht verkneifen was." lachte Tsukishima "Wieso sollte ich auch." stimmte ich ins lachen mit ein.
_____________________________________________________________________________________________________________
Link zum Bild: ( https://www.deviantart.com/sylphialon/art/Tsukishima-Kei-x-OC-577176775 )
DU LIEST GERADE
Dick ist nicht Hässlich! (Haikyuu!! ff)
FanfictionTsukishima Pov: Ich ging grade den Flur meiner Schule entlang. Ich hatte meine Kopfhörer auf, um den nervigen Lärm nicht ertragen zu müssen. Ich war auf dem weg zur Cafeteria, da ich mein Bento zuhause Ligen lassen habe und kurz davor, wurde ich von...