Milly Pov:
Wir kamen bei Kei zuhause an und stellten fest das wir alleine waren. Ich weiß genau was das bedeutet... Und es ging auch sofort los.
Kei schmiss seine Tasche beiseite und drückte mich sofort gegen die Wand. Ein Bein landete zwischen meinen Beinen und ich musste aufstöhnen, kurz darauf war seine Zuge in meinem Mund. Er war noch stürmischer als sonst und ich war völlig überfordert mit der Situation.
"K-Kei." bekam ich irgendwie raus und er stoppte. "Was hast du?" fragte er außer Atem. "was hast du denn? Du bist noch viel stürmischer als sonst." sprach ich grade heraus. Ich sah mir in die Augen und ich kannte diesen Blick, gleich war alles vorbei. Er hob mich hoch und trug mich in sein Zimmer. Er schloss die Tür und schmiss mich aufs Bett. Schmiss ist jetzt vielleicht etwas hart ausgedrückt. Er stützte sich über mich und Küsste mich kurz mit drück dahinter. "Ich kann den Gedanken einfach nicht ab, das du mit ihm alleine unterwegs warst. und wenn ich nur daran denke das er dich hätte anfassen können krieg ich die Kriese." er begann wieder mich zu Küssen und das schlechte Gewissen machte sich in mir breit. Er hat mich angefasst... sogar mehr als das. Kei merkte das etwas nicht stimmte und hörte abrubt auf. "Was hast du?" er sah mich fragend an und ich wich seinem Blick automatisch aus. Na toll das war keine gute Idee, jetzt weiß er ganz sicher das etwas nicht stimmt. Ich kniff meine Augen zusammen. "Milly." sagte er in einem warnendem Ton. "A-also..." was soll ich denn jetzt sagen? "Was ist passiert?" sein Ton wurde wütend. "Bitte reg dich nicht auf." na ganz toll jetzt wird er sich bestimmt erst recht aufregen... "Was, ist, passiert?" er war sehr wütend, das hörte man deutlich. "Als... Als wir in einem leerem Flur waren..."... "Was, als ihr in einem Leerem Flur standet?" "Da... hat er mich etwas bedrängt" ich hoffe er gibt sich mit der Antwort zufrieden. "WIE, Bedrängt?" natürlich gibt er sich damit nicht zufrieden. "Naja... er hat mich halt an... an die Wand gedrängt... und"... "UND?" "und mich geküsst... a-aber ich habe mich versucht zu währen, wirklich." "Er hat was gemacht?" jetzt wahr er richtig wütend. Er stand auf und lief durchs Zimmer. "K-Kei..." weiter kam ich nicht denn erdrückte mich wieder aufs Bett. "Hat er noch etwas gemacht?" seine Stimme wahr ruhig... bedrohlich ruhig. "Ich... ich glaube nicht das es so eine gute Idee ist wenn..." "Sag es!" ich wahr ziemlich eingeschüchtert. Ich wusste das seine Wut nicht gegen mich ging, aber ich hatte dennoch etwas Angst vor ihm. "Er... er hat mich an den Hintern gefasst Aber mehr ist wirklich nicht passiert." etwas blitzte in seinen Augen auf, jetzt war es um ihn geschehen. Er wird bestimmt gleich los rennen um ihm aufs Maul zu hauen...
Ich rechnete schon mit dem schlimmsten, doch... "Das darf nur ich." sagte er wieder in einem bedrohlich leisem Ton und fing an mich zu küssen und mir an den Hintern zu fassen. Er löste unsere Lippen von einender. "Und ich darf sogar noch viel mehr." sprach er weiter.
Der folgende Teil enthält Sexuellen Inhalt.
Wer dies nicht lesen möchte, überspringt das dick gedruckte.
Sofort landete eine seiner Hände bei meiner Mitte, die andere an meiner Brust und sein Gesicht an meinem Hals, genauer gesagt seine Zunge. Ein Stöhnen entwich mir und er fing an Knutschflecken auf meinem Hals zu verteilen. Er öffnete meine Hose und zog sie mir aus, genauso wie mein Oberteil. Er fing an, an meinem ganzem Körper Flecken zu hinterlassen und ich zuckte und stöhnte immer wieder unter ihm. Er holte den, mir bereits bekannten, Vibrator aus deinem Nachttisch und machte ihn an. Er strich mit ihm über meine noch bedeckte Mitte und ich stöhnte immer wieder. "K-Kei!" er stoppte. Ich schnappte nach Luft und ergriff das Wort. "Bitte beruhige dich erst, ich möchte es nicht mit dir machen wenn du so aufgebracht bist. "E-es tut mir leid Engel." eine Gänsehaut überkam mich, bei diesem spitznahmen. ich liebte es wenn er mir Kosenamen gab. "Möchtest du nicht vielleicht lieber erst Duschen und etwas essen?" fragte ich, di wir ja grade erst vom Training kamen. "Wir können doch zusammen Duschen und dann vernasche ich dich." schlagartig wurde ich rot. "Aussehen wie eine Erdbeere tust du ja jetzt schon.
Bevor ich irgendetwas erwidern konnte, hob er mich mal wieder hoch und trug mich ist Bad. Dort angekommen zog er mir den Rest meiner Kleidung aus und auch seine Klamotten landeten auf dem Boden. Er schob mich in Richtung Dusche um dann mit mir in dieser zu verschwinden.
Er stand dicht hinter mir und ich konnte seine Erregung deutlich an meinem Hintern spüren. Wieder griff seine eine Hand zu meiner Mitte und die andere zu meiner Brust, während er küsse auf meinem Hals verteilte. Ich wollte mich von ihm entfernen, aber die Dusche war recht klein und außerdem hatte er seine Arme ja um mich gelegt. "K- Ahh K-ei." sagte ich unter meinem Stöhnen. "Bitte Milly, ich brauch dich jetzt." raunte er in mein Ohr, aber hörte dennoch auf. "Das meine ich gar nicht aber wie sollen wir denn ohne Wasser duschen?" ich betätigte den Wasserhahn und das Wasser prasselte auf uns herab. Ohne lange zu zögern begann Kei mich wieder zu bearbeiten. Das Warme Wasser was meinen Körper entlang lief und Kei's Berührungen machten mich verrückt.
Wir schamponierten unsere Haare, waschen uns den Schaum ab und stolperten aus der Dusche. Kei dachte gar nicht daran auch nur einen Moment von mir ab zu lassen. "Kei... w-wir Ahh machen doch alles n-nass." brachte ich hervor, doch das interessierte ihn überhaupt nicht. Wir wahren wieder in seinem Zimmer und vielen ins Bett. Seine Küsse wanderten langsam nach unten, bis sie bei meiner Mitte ankamen. "Ahhhh" stöhnte ich auf. Er saugte an ihr und vergrub seine Zunge immer wieder. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher. Auf einmal spürte ich etwas langes in mir, es war einer seiner Finger, welcher schnell in mich rein und wieder raus glitt. Das alles gab mir den Rest und ich kam.
Er holte ein Kondom aus seinem Nachtschrank und strich es sich über. Er drehte mich auf den Bauch und hebt mein Becken an. Er stieß kraftvoll von hinten, vorne in mich und ich stöhnte laut auf. Er wusste mittlerweile wo mein Punkt lag, weswegen ich nicht lange bei klaren Gedanken blieb, wenn ich die denn überhaupt noch hatte.
Meine Beine zitterten und ich gab durchgehend Töne von mir, auch er blieb nicht still. Kei hält immer ziemlich lange durch und ich kam immer relativ schnell, weswegen so etwas für mich immer sehr intensiv wurde. Ich kam noch einmal und Schluss endlich kamen wir dann nochmal zusammen.
Ich sank unter ihm zusammen und mein Unterleib zuckte immer noch. Er legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Wir deckten uns zu und kurz bevor ich einschlief vernahm ich noch ein "So etwas darf nur ich."
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Dick ist nicht Hässlich! (Haikyuu!! ff)
FanfictionTsukishima Pov: Ich ging grade den Flur meiner Schule entlang. Ich hatte meine Kopfhörer auf, um den nervigen Lärm nicht ertragen zu müssen. Ich war auf dem weg zur Cafeteria, da ich mein Bento zuhause Ligen lassen habe und kurz davor, wurde ich von...