~Kapitel 13~

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Erzähler Sicht:

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Erzähler Sicht:

Warum...,dachte sie und lehnte sich an die Wand hinter ihren Rücken.
Sie spürte Eisen um ihre Hand- und Fußgelenke. Die waren fest um ihre Gelenk geschlungen.Wenn sie diese bewegte kamen Geräusche von Ketten was bedeutete das sie angekettet war.
Warum sie nicht ihre Augen öffnete?
Ganz einfach!
Ihre Augen wurden mit einen Stück Stoff gebunden. Sie sah nichts. Ihr Mund war auch verbunden. Aber da war etwas schlimmeres als all das.
Kälte.
Sie fühlte nur diese Kälte.
Eine Kälte ,die schlimmer war als der Nord- und Südpol zusammen war. Und  es kam nicht von ihren Körper. Sondern von ihren Herzen. Ihr Herz ,welches mit Mia gestorben ist. Selbst der kurze Gedanke an das Geschehen ließ ihre Augen wässrig werden und ihr Hals trocknen. Und das dieser kleiner Köter ihre Mörder seien könnte ließ in ihr was aufheizen.
Wut.
Hass.
Beide sind einzeln starke Emotionen aber zusammen eine gefährliche Kombination.
Eine Kombination ,die sie mochte.
Sie werden alle leiden... ,dachte sie rachedurstig und lachte.
Wie eine gestörte.
Aber vielleicht war sie eine.
Kann doch seien?
„Ihr werdet alle um Gnade betteln" versuchte sie durch den Stoff zu sagen was aber sehr schwer war.
Fußschritte ließen sie aufhorchen. Sie blieben ca. einpaar Meter vor ihr stehen und ein quietschen ließ sie innerlich zusammen krümmen wie ein Ball. Aber äußerlich zeigte sie nichts. Das würde sie nicht tuen. Die Schritte kommen auf sie zu was sie etwas unruhig machte. Vor ihr stoppte die Person wieder. Sie spürte wie ihr rechter Arm nach vorne gezogen wurde. Der Griff war fest. Sie versuchte sich zu entreißen aber es klappte nicht. Im Gegenteil die Person lachte. Eine tiefes lachen erklinget weshalb sie entschloss das die Person ein Mann seien müsste. Sie spürte einen kurzen Stich.
Eine Spritze ,dachte sie und die Person ließ ihren Arm los und ging wieder weg. Wow tolle Gastfreundschaft hier, waren ihren Gedanken und sie lies ihre Fingernägel wachsen.Sie spürte wie etwas Blut von ihren Arm runterlief was sie aber herzlich wenig interessierte. Sie würde hier rauskommen. Komme was wolle. Mit oder ohne Gewalt. Als sie ihre Fingernägel lang genug waren ,hoffte sie mal, versuchte sie das Schloss zu knacken,das in den Handschellen war .Mit ihren Katzen Ohren horchte sie ob jemand kommt. Aber es kam keiner. Hat die Welt mich genug leiden lassen und umarmt mich jetzt oder was ist hier los?!, dachte sie und hoffte einfach das es klappen würde.
Und tatsächlich.
Der Eisen fiel ab und landete auf den Boden. Schnell machte sie das Tuch von ihren Augen ab. Als ihre Augen endlich wieder frei waren blickte sie in bekannte Augen was sie kurz ersteinern ließ.
„DU" fing sie an wurde aber unterbrochen als andere Männer rein kamen. Die selben wie damals, dachte sie schaute sich alle genau an.
Alle in schwarzen Klamotten.
Alle in Blut getränkt.
Alle sind Werwölfe.
Und als Sahnehäubchen ihre Mate ,der genau vor ihr stand und sie kalt und verwundert anschaute.
„Du kleiner Bastard"

Ich hab's geschaffffffftttttttt ^~^
Ik ist kurz aber besser als nichts!^^'
Hoffe es gefällt euch <3

Bis zum nächsten Kapitel
Eure Queen

P.S: Idk ob es nächste Woche ein Update kommt... ICH VERSUCH MEIN BESTES!!

I wanna love you... but I can't Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt