Kapitel 18

448 16 9
                                    

Leenie

Die beiden begannen sich zu prügeln und einen Moment schien es, als wären sie gleichstark. Doch dann begann Ethan zu torkeln und jeder seiner Hiebe verfehlte das Ziel. Ryans jedoch trafen und aus Ethan's Gesicht wurde bald eine blaue Landschaft. Mit einem letzten gezieltem Schlag verfrachtete Ryan Ethan auf den Boden. „Na, wer hat jetzt wen verprügelt?", rief Ryan hämisch und lachte. Und da sah ich meine Chance. Auf dem Tisch stand wie üblich ein massiver Kerzenständer. Wenn ich es schaffte, ihn zu erreichen und Ryan damit eins über zu ziehen, dann könnte ich an mein Handy gelangen und Hilfe holen. Ich wollte aufstehen, doch ein stechender Schmerz im Bauch lies mich zusammen zucken. ‚Mein Baby!', dachte ich erschrocken und verkrampfte mich. Und genau dieser Moment war es, der mich den Angriffsmoment verpassen lies. Als der Krampf nach lies, hatte Ryan schon seine Aufmerksamkeit auf mich gerichtet.
„Weißt du, Spatz, ich liebe es dich zu vögeln. Aber mit ihm als Zuschauer würde es noch mehr Pfeffer geben, oder was hält's du davon?", frage er. Doch ohne auf meine Antwort einzugehen, zog mich Ryan ins Schlafzimmer und warf mich dort aufs Bett. Dank Ethan's früherer Sexeskapaden konnte mich Ryan dort festbinden, denn das Bettgestell eignete sich ideal für solche Spielereien. Wir hatten das Bett nie getauscht, weil es einfach bequem war und toll aussah.

Während ich gefesselt und geknebelt im Bett mich hin und her warf, denn Ryan hielt es für angebracht, mir den Mund zu stopfen, damit ich keine Hilfe rufen konnte, hörte ich das Geräusch von schabenden Stühlen. Ryan zog einen Stuhl ins Schlafzimmer, auf dem er Ethan gefesselt hatte. Er positionierte Ethan so, dass dieser das Bett gut im Blickfeld hatte. Lachend begab sich Ryan ins Bad und holte dort eine Schüssel voll Wasser. Meiner Vermutung nach kaltes und das nur zu einem Zweck.

„Wir wollen ja, dass er alles mitbekommt, nicht wahr, Spatz.", sagte er und duschte dann Ethan. Das kalte Wasser erfüllte seinen grausigen Zweck und Ethan wurde munter. Er hatte einen Cut über dem rechten Auge und seine Nase blutete. Ethan brauchte einen kurzen Moment, bis er Verstand was geschehen war. „Du Wichser! Was hast du nur mit ihr gemacht! Bind mich los und wir prügeln uns erneut!", schrie er ihn an. Anscheinend hatte Ethan noch nicht mitbekommen, wo er sich befand. „Wieso sollte ich? Ich habe dich besiegt und gleich triumphiere ich erneut über dich. Aber reg dich nicht auf, du vögelst ja sowieso eine andere, also genieß einfach die Show, die sich dir gleich bieten wird.", erklärte Ryan und gab den Blick auf mich frei. Ethan's Augen wurden groß und er sagte: „Oh Leenie... Nein...". „Oh doch. Aber ein paar Sachen fehlen noch.", gab Ryan bekannt und wühlte dann in Ethan's Schrank herum. Nach kurzer Suche fand er eine verschlossene Truhe und ich wusste, was sich dort drin befand. Ethan's Sexspielzeugsammlung.

„Na, das wird ja spannend.", erklärte Ryan während er die Truhe mit einem passenden Schlüssel öffnete. Zuerst holte er einen Ballknebel hervor, mit dem er Ethan knebelte. Natürlich wehrte sich Ethan, aber die Verletzungen im Gesicht und das Gefesselt sein, machten es ihm unmöglich, sich richtig wehren zu können. Nachdem Ryan mit Ethan fertig war, holte er spezielle Handschellen aus der Truhe. „So, mein Spatz. Mit diesen Babies hier, hast du mehr Freiheit. Aber wünsch dir nicht so viel, dein ehemaliger Schatz hat sogar noch eine Spreizstange in seinem Schrank. Und mit der werden wir noch mehr Spaß haben, wie in alten Zeiten.", erklärte Ryan. Er ging eilig ans Werk und fesselte mich mit den Handschellen. Jeweils an einer Hand eine. Sie waren so lang, dass man sich bequem auf dem Bett hin und her drehen konnte, aber kurz genug, dass man nicht entkam. Dann zerriss er mein Kleid mit einer geübten Bewegung und schmiss es weg. „Diesen Fetzen brauchst du nicht mehr. Aber was seh ich da? Du hast einen Braten in der Röhre? Naja, auch egal: So bekommen wir noch Geld von dem Kerl da und können schön in Ruhe leben. Also sei froh, dass du einen Balg in dir trägst, so muss ich dich etwas schonen. Aber sobald dein Bauch frei ist, werden wir noch mehr Spaß miteinander haben.", stellte Ryan klar und schob meinen Bh über meine Brüste. Seit einiger Zeit spannten diese heftig und durch den zusätzlich Druck durch den BH taten sie nur noch mehr weh.

Babysitter 4 Bigbrother Part 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt