Pläne

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*Sicht des Erzählers*
Miranda. Sie lag ohnmächtig da. Ihr Körper voller Schandflecken. Ihr Vater war gegangen. Sie lag dort. Ihr Vater wollte einzig und allein Heilung für sie. Er wollte seine kleine Tochter wieder für sich. Nur für sich. Niemand anderes sollte sie jemals bekommen. Doch Drako hat sie. Drako, der sie liebt. Drako der Vampir. Mit Miranda. Der Vampirin. Seiner Vampirin. Sie waren füreinander da. Sie liebten sich. Doch ihr Vater verabscheut Vampire. Welch ein Wunder. Sie töten Menschen. Doch es gab Vampire, die 'gut' waren. Sie töten keine Menschen. Nein sie nehmen Spenden an sich. Keine Tote dadurch. Drako war einer der Mensch, welcher die Vampire ändern wollte. Von Grund auf. Doch jetzt lag er gefesselt im Nebenraum. Ihr Vater hat es hin bekommen, dass er bewusstlos wurde, ohne Verletzungen.
Jetzt lief er auf und ab in seiner Kammer. Darin bewahrte er alle seine wichtigsten Instrumente auf. Keine Musik Instrumente. Nein. Seine Folter Instrumente. Er murmelte unverständliches Zeug vor sich hin und jedes Mal wenn er am Stahlschrank vorbei lief trat er fest dagegen. Nach einer halben Stunde hatte sich schon eine deutliche Delle gebildet. Er drehte weiter seine Runden. Er hatte vor, Miranda zu 'heilen'. Er war der Meinung, wenn er sie oft genug bestraft, wenn sie Blut will, würde sie es abstoßend finden. Doch ihr Körper braucht es zu überleben. Er könnte erreichen, dass weniger darauf anspringt. Doch voll und ganz wird es sie nicht davon befreien können. Da kann er es versuchen bis er Tod ist. Seine Gefangenen waren immer noch bewusstlos. Das würde auch so bleiben. Vorerst. Er brauchte Ruhe. Jetzt. Er ging in sein Haus und legte sich schlafen. Doch so leicht ging es nicht. Er wachte mehrmals in der Nacht auf. Schrie rum. Irgendwann nahm er sich Wodka und trank mehre schlucke davon. Dann konnte er schlafen. Jedoch nicht ohne bedenken. Doch Miranda und Drako konnten nicht fliehen. Alles war Alarm gesichert und die Türen waren Tresortüren. Es war ein altes Bankgebäude. Weit abseits. Die Stadt war abgebrannt und unbewohnt. Ein paar einzelne Gebilde stehen noch halb. Jedoch nicht viele. Er hatte sich die Bank ausgesucht. Da hatte er wenigstens eine gute Neuinstallierte Überwachung und gute Türen. Man kam nur durch diese hinein. Zu seinem Vorteil. Doch zu Mirandas und Drakos Nachteil. Doch irgendwie werden diese schon raus finden, sonst wäre die Story ja bald zu Ende?! So geht das doch nicht. Er hatte sich schon alles zurecht gelegt was er brauchte. Für ihre Heilung und seine Folter. Mit ihm hatte er nichts besonderes vor. Bloß sein Leiden wollte er sehen. Seine Schreie. Sein Blut. Seine Eingeweide, die immer wieder nachwachsen. Seine Endlose kämpferei für die Liebe. Und die liebe die Schwindet. Und Miranda wollte er heilen.

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Erstmal großes sorry das so lange nichts kam
Ich hatte das kapitel vorgeschrieben aber
Ich finde diese Geschichte nicht mehr so schön
Ich werde sie noch zu Ende schreiben keine sorge und Ideen hab ich auch zu genüge
Lg

Allein im Wald...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt