Die nächste Zeit verflog förmlich.
Drako und ich kehrten zu uns zurück.
Mein Vater wurde verhaftet.
Micael und Alice wurden glücklich.
Und das wichtigste von allem, mein Vater wurde von den Vampiren umgebracht. Wir konnten jetzt glücklich werden.
Wir konnten unser Leben leben, ohne Angst zu haben, dass mein Vater jeden Augenblick um die Ecke stolziert kommt und uns umbringen will.
Doch diese Angst werden wir nie wieder haben.
Er ist Tod. Für immer.
*Zwei Jahre Später*
"Schaaaatttzzz??", rief Drako durchs Haus.
"Was ist?"
"Wo sind die Chips?"
"Im Wäschetrockner!" (...ja kleiner Insider. Bei uns ist Süß kram, Chips und Toastbrot und sowas immer im Wäschetrockner...warum keine Ahnung)
Wir wollten heute mit Micael und Alice grillen. Keine Ahnung wie wir darauf gekommen sind aber, scheiß drauf. Sie wollen uns irgendwas wichtiges berichten.
Wir deckten auf der Terrasse alles und warteten bis die beiden kamen. Ich stand gerade am Geländer und sah auf das Meer hinaus, bis sich zwei Arme um mich legten und Drako sich an mich drückte. "Hi.", flüsterte er.
"Hi."
"Ich liebe dich über alles. Du bist mein Ein und Alles. Ich könnte nie mehr ohne dich. Ich bin froh, dass ich damals diesen Auftrag bekommen habe. Ich bin so froh, dass ich dich gefunden habe und jetzt für immer an meiner Seite weiß. Danke für alles.", er drehte mich um und küsste mich. Dann drückte er mich an sich. "Willst du mich heiraten?", fragte er mich leise ins Ohr. "Ja. Ich liebe dich auch."
Er küsste mich und suchte etwas in seiner Hose. Er ging vor mir auf die Knie und steckte einen Wunderschönen Ring an meine Hand. Ich konnte einfach nicht mehr und sackte nach unten und küsste Drako gierig. Ich weinte vor Freude.
Es war endlich alles wieder gut. Wir konnten leben wie wir wollten. "Verdammt. Ich liebe dich so sehr." "Ich dich auch meine Schöne."
"Awwww....", hörten wir von Alice und Micael nur. Wir lösten uns nach kurzer Zeit voneinander und Drako wischte mir die Tränen weg.
Wir begrüßten die beiden und setzten uns alle hin.
Wir redeten und redeten. Es gab viel zu erzählen, da wir alle vereist waren. Alice und Micael waren in Südamerika und ich und Drako erkundeten Asien, wo wir die meiste Zeit in Tokyo waren. Es gab so viel zu entdecken auf der Welt. Zum Glück blieb uns noch fast alle Zeit der Welt. Die Jungs verdrückten sich dann zum Grill und sprachen über Männerdinge während sie Männerdinge taten und männlich grillten. Ne. Keine Ahnung. Auf jeden Fall gingen sie grillen.
Alice und ich tranken Wein und erzählten weiter von unseren Erlebnissen.
Dann aßen wir alle zusammen, bis Alice und Micael auf einmal aufstanden. Und uns etwas erzählen wollten.
"Leute, also... wir haben eine große Entscheidung getroffen. ... Naja. Wir wollen ein Kind und haben eins Adoptiert."
Was?
"Also..naja wenn es dann alt genug ist wollen wir es verwandeln... was haltet ihr davon?", fuhr Micael weiter fort.
"Ähhh... Wow. Ok. Also, es ist ungewohnt, aber wenn ihr es unbedingt wollt, dann unser Glückwunsch."
#Gruppenkuscheln
"Und ihr sollt die Paten sein. Fall nun wirklich irgendwas passieren sollte."
"Gerne.", antworte ich, als ich aus meiner Starre gekommen bin.
Nach dem Essen, redeten wir noch einige Zeit und die beiden gingen dann auch wieder.
Das war also die wichtige Nachricht an uns gewesen. Ich legte mich ins Bett und kuschelte mich an Drako.
"Schatz?", fragte Drako. "Ja?"
"Ich liebe dich."
"Ich dich auch."
"Lass uns das auch machen."
"Was meinst du?"
"Das mit dem Kind."
warte. Was?
"Ähh..."
"So haben wir wenigstens eine Chance auf ein Menschliches Leben."
"Okay."
Ich küsste ihn und schlief dann überglücklich an meinem Verlobten ein.
Das war der beste Tag in meinem Leben.
-ENDE-
Noch Fragen?
Nein?
Ok.Ja das ist da Ende der Geschichte und ich danke denen die, diese Geschichte noch lesen und nicht einfach abgesprungen sind.
Es gab langweilige Stellen ich weiß, doch diese waren mir wichtig gewesen. Irgendwie. Naja.Danke an Drei Tausend Reads.
Hoffe das Ende passt:D
(Schaut mal bei meinen anderen Geschichten vorbei.)
LG Nathi
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Allein im Wald...
Mystery / ThrillerEin Mädchen... ohne Erinnerungen... Nachts im Wald... ohne Hoffnung... ohne Erinnerungen... ...vielleicht für immer...