Kleiner Hund

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M: "Wirklich?"
D: "Ja. Ich hatte dich verwandelt. Und naja nach etwas Eingewöhnungsphase für dich, kamen wir zusammen. Du wurdest von Zeit zu Zeit offener zu mir. Nach einiger Zeit hatte dein Vater uns gefunden. Seit dem sind wir auf der Flucht vor ihm"
M: "Du hattest wirklich nichts damit zu tun, dass ich mich in dich verliebe?"
D: "Nein, ich halte nichts davon, wenn jemand das Mädchen manipuliert um das zu bekommen was man will."
M: "Da hab ich aber Glück"
D: "Aber sowas von"

Drako machte das essen fertig. Ich sah mich in der Zeit mal richtig in der Küche um. Sie war recht geräumig. Mit hochwertigen Geräten.. IN der Mitte vom raum befand sich eine Kochinsel. An der Wand stand eine kleine Sitzecke. Wir hatten hier noch eine große Arbeitsplatte und einen großen Kühlschrank. Mehrere Schränke und ein Weinregal. Über der Spüle war ein großes Bogenfenster. Das Fenster ging zu der Straße raus. Draußen dämmerte es bereits. Hatte ich so lange geschlafen?
D: "Schatz? Essen fertig"
Wir gingen wieder in die Stube und legte uns auf die Couch. Drako machte den Fernseher an legte einen Film ein und wir aßen die Ravioli mit Fleischbällchen, die Drako gemacht hatte. Sie schmeckten Hammer!

Nach dem Essennahm Drako meine Hand und führte mich die Treppe hinauf. Oben befanden sich mehrere Türen.  Er öffnete die größte Flügeltür. In dem Raum stand ein großen Himmelbett mit weißen Samtvorhängen. vor dem Bett war eine kleine Bank, darauf schlief ein kleiner Hund. Es war ein Schwarzweißer Husky. . Auch im Schlafzimmer befanden sich sehr große Fenster. Man hat einen perfekten Ausblick auf den Sonnenuntergang. Außerdem war im Raum noch ein Fernseher und eine Kommode, darauf lag etwas Schmuck.
D: "Der Hund heißt Akira"
M: "Sie ist soo süß!!"
Der Hund wachte auf und kam direkt auf Drako zu, er kniete sich hin und streichelte den Hund . Der Hund legte seine Schnauze auf Drakos Knie. Ich setzte mich zu beiden beiden und begann ebenfalls Akira zu streicheln.  Akira stupste leicht mit ihrer Nase an meiner. Drako war inzwischen aufgestanden und ist zur Kommode gegangen.
D: "Hier ist deine Kette"
Er hielt mir eine wunderschöne Kette mit einem Saphir in einer Silberfassung hin. Drako hockte sich hinter mich und legte mir die Kette um. Dann legte er seine Arme um mich und zog mich zu ihm . Wir redeten kein Wort miteinander. Ich genoss einfach seine Nähe. Ich lehnte mich an ihn und Drako fuhr mir durch meine Haare.
D: "Geht es dir wirklich gut Miranda?"
M: "Ja.."
D: "Lüg nicht mein Engel"
M: "Okay, nein. Mir geht es nicht gut. Ich weiß nichts von meinem Leben, bis auf das was du mir erzählt hast und was ich durch die Erinnerungen wieder weiß."
D: "Spürst du etwas dabei?"
M: "Ja. Ich habe dabei fürchterliche Schmerzen"
D: "Ich hätte es mir denken können. Du hast geschrien bei deinen Träumen."
M: "Ja anscheinend."
D: "Das ganze muss aufhören. Das ganze zerstört dich noch. Ich kann mir das nicht länger ansehen Miranda. Es zerreißt dich noch."
M: "Drako das wird schon."
D: "Miranda so einfach ist das alles nicht. Um jede schwere Erinnerungen in deinem Leben, die du wieder erhältst, werden die Schmerzen schlimmer. Ich möchte das nicht für dich- Du hast erst 3 Erinnerungen widererlangt. Und du hattest dabei fürchterliche Schmerzen. Wie soll das weiter gehen. Du hattest ein hartes Leben, dabei bist du nicht mal 20 Jahre alt."

Allein im Wald...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt