Aua

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Es tut mir leid, dass hier ewig nicht kam. Wirklich. Aber ich hatte keine Motivation mehr für diese Geschichte und ich nicht wusste wie es weiter gehen soll.

Ich habe jetzt etwas vorgeschrieben.

Ich uploade jetzt öfter hier.

Aber die Geschichte ist bald zu Ende

Und es kam auch so selten etwas, da ich ja genügend andere Geschichten schreibe hier auf Wattpad.

Aber ich bin im Moment voll Happy:D

Am 11.6 kommt das nächste Kapitel

Ich hoffe diese Geschichte ließt überhaupt noch jemand.

Danke für euer Verständniss





*Sicht von Miranda*

Ich wachte unter Schmerzen auf. Bewegen konnte und wollte ich mich nicht. Es war dunkel im Raum und konnte so nur wage die Tür erkennen, sie war geschlossen. Gott sei Dank. Langsam konnte ich grobe Umrisse im Raum erkennen. Meine Augen waren leicht angeschwollen und brannten deshalb. Ich wollte hier einfach nur noch raus. Und zu Drako. Ich machte mir solche Sorgen um ihn. Was ist wenn er umgebracht wurde? Was würde ich dann machen? Ich kann mich so schon an nichts mehr wirklich erinnern. Was soll ich denn dann machen? Ich liebe ihn.

Ich weiß nichts von meinem Leben. Bis auf ein paar einzelne zurück gekommene Erinnerungen.

Ich würde gar nicht zurecht kommen in meinem Leben.

Ich brauche Drako.

Ich liebe ihn und ich brauche ihn so sehr.

Ich war angekettet.

Wie sollte ich den hier raus kommen?

Ich hörte eine Tür aufkrachen und danach wieder Schreie. Sie hörten sich etwas nach Drako an. Doch er war doch bestimmt nicht hier. Niemals. Das wäre doch...nein. Oder doch?

Vielleicht lebt er ja noch und mein Vater hält ihn auch hier gefangen. Kurz darauf ging die Tür auf und er kam rein. Er schwankte leicht und hielt mir ein Glas vor die Nase. Ich konnte Drakos Blut deutlich riechen. "Gott du bist so erbärmlich. Begehrst sogar das Blut deines Freundes. Tz. Du darfst das nicht. Das bist nicht du. Du darfst kein Blut trinken. Du bist so nicht."

Er nahm sich erneut das Messer was in Säure getaucht war und schnitt mehrmals in meinen Arm.

Ich schrie die ganze Nachbarschaft zusammen. Auch wenn ich wusste, dass hier nirgends ein Mensch sein wird. Das wäre sehr unwahrscheinlich. Sie hätten es schon lange mitbekommen. Hier wird niemand sein. Außer vielleicht Drako.

Und sein frisches Blut hat mir meine Bestätigung gegeben, dass er hier irgendwo ist. Er muss hier sein.

Er muss hier sein und am leben.

Er kann nicht einfach Tod sein.

Das würde ich nicht aushalten

Mein Vater ritzte meine Haut immer weiter auf, so dass ich fast nichts mehr spüren konnte, doch dann kippte er die Säure ganz drüber.

Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Es brannte. Es zischte. Mein Arm hatte dieses bekannte klopfen, wenn man sich irgendwo aufgeschnitten hat und alles pulsiert. Ich hatte das Gefühl mein Arm würde abfallen und dabei brennen. Ich will nicht mehr.

Das gleiche tat er beim anderen Arm. Danach hielt er mir wieder Blut unter die Nase, woraufhin mein Körper wieder direkt reagierte. Wieder ein Kopfschütteln von ihn.

"Miranda. So wird das nichts."

Er wiederholte die ganze Prozedur noch 5 mal. Zwischendurch heilten die Wunden ein Bisschen.

Ich war nur noch an Rande meines Bewusstseins. Die schwarzen Punkte vor meinen Augen wurden immer mehr und ich wurde nach einem letzten Schmerzensschrei endlich bewusstlos.

Ich sah nur noch schwärze. Zum Glück.

Allein im Wald...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt