"Miss Black, Kreacher wurde geschickt um sie zu wecken, Miss" ich öffnete meine Augen und sah direkt in das grimmige Gesicht unseres Hauselfen. " Ist okay Kreacher, du kannst meiner Mutter ausrichten, dass ich gleich nach unten kommen werde. Ach und Kreacher, ich habe dir doch schon so oft gesagt dass du mich einfach Elladora nennen sollst!" " das ist sehr großzügig von ihnen miss, aber Kreacher ist zu unwürdig sie mit Ihrem Vornahmen anzuspreche ." ich seufzte nur und erhob mich von meinem Bett, Kreacher hatte das Zimmer schon wieder Verklassen. Ich ging ion mein Bad und machte mich schnell fertig, anschließend lief ich die Treppen herunter, so schnell wie möglich an der Hauselfenkopf Samllung meines vaters und in unsere Küche, wo ich lieber mein essen zu mir nahm als in der riesigen Speisehalle. Meine Mutter und ich aßen dort oft zu zweit, ich hatte immer das gefühl, dass sie diesen ganzen Prunk genauso erdrückend fand wie ich, aber sie ließ es sich natürlich nicht anmerken. Sie wurde genau wie ich dazu erzogen so etwas nicht laut auszusprechen und ihre eigene meinung zu unterdrücken. Doch diesmal stand sie aufgeregt in der Küche und schien auf mich zu warten. sie war ganz blass im Gesicht und schien sehr gehetzt. Als sie mich sah zog sie mich schnell in die küche und sagte:" Ella iss schnell ich will hier so bald wie möglich weg! Wir gehen heute in die Winkelgasse los beeile dich." Verwirrt sah ich sie an und tat was sie mir sagte, sie leif unruhig hin und her und nun fragte ich sie doch:" Mum was ist los, du bist doch sonst nicht so..." Sie lächelte mich gezwungen an und sagte:" Schätchen dein Vater bekommt heute besuch und ich möchte nicht dass du dann in diesem Haus bist, aber keine sorge es ist alles in ordnung ich will nur nicht, dass du in irgendetwas reingezogen wirst mehr nicht, und jetzt beeile dich ja." wenn meine mutter sich so verhält muss es echt ernst sein dachte ich mir, deshalb aß ich schnell mein essen und nach 5 minuten sagte ich:" So ich bin fertig wir können los." meine mutter sagte nur "gut" und zog mich aus dem Raum. ich hielt ihren Arm fest und schon standen wir mitten in der Winkelgasse. Sie sah so erleichtert aus, dass ich mich wirklich sorgte, aber ich sagte nichts. Sie lächelte mich an und sagte:"Komm wir müssen erstmal zu Gringotts etwas Geld holen," gesagt, getan. Als wir in die Zaubererbank schritten waren viele Blicke auf uns gerichtet uind meine Mutter hatte wieder ihre Maske aufgesetzt, ihr gesicht zeigte keinerlei Eotionen, die Angst die sie vorhin verspürt hatte konnte man nicht mal mehr erahnen. Sie schritt selbstbewusst und fast schon hochnäsig zu dem Enmpfangstisch und der an diesem sitzende Kobold neigte seinen Kopf und sagte:" Mrs Black es ist mir eine ehre, sie möchten zu Ihrem Verließ nehme ich an." meine Mutter neigte Ihren Kopf und zeigte ihm somit respekt und antwortete:" ja das sind unsere Absichten" und der Kobold nicktte und deutete uns ihm zu folgen. Nach einer kurzen Fahrt kamen wir zu den Verließen der Blacks und der arme Drache, der sie bewachte wurde auch schnell mit einer schrillen Glocke stillgestellt. Wir betraten das verließ und meine Mutter füllte ihren Beutel und überreichte mit einen zweiten mit einigen Münzen darin. "Für was ist das Mutter?" "Damit du dir in Hogsmeade auch etwas kaufen kannst mein Schatz. Komm wir gehen wieder Tante Druella und deine Cousinen warten bestimmt schon auf uns." und wir fuhren schnell wieder nach oben. Wieder in der großen Halle blieb meine Mutter aufeinmal stehen, und rümpfte ihre Nase. Ich sah an ihr vorbei, doch noch bevor ich irgendetwas erkennen konnte spottete sie schon:" Potter und Weasley, naja man weiß ja dass Gesindel gerne mieinander verweilt." Und nun sah ich es auch, vor uns standen die Familien Potter und Weasley mitsamt Sirius, doch dem schenkte sie keinen einzigen Blick auch wenn ich genau wusste, dass sie ihn am liebsten in den Arm genommen und nicht mehr losgelassen hätte. "Walpurga Black, hältst du es bei deinem gewalttätigen Ehemann nicht mehr aus, musst du mit deiner Tochter in die Winkelgasse fliehen?" spottete Mrs Potter und die Augen meiner Mutter verengten sich. Ich wusste dass sie einen wunden Punkt beu meiner Mutter getroffen hatte, und sie wusste das genauso gut weshalb sie auch gehässig grinste. Meine Mutter hob arrogant ihr kinn und antwortete:" Dub hast doch keine Ahnung er behandelt mich sehr gut sogar, außerdem kann mein Mann mir wenigstens ein gutes Leben finanzieren, was ja nicht jeder hier von sich behaupten kann," mit einem abschätzigen Blick auf die Weasleys und ihre abgetragenen Umhänge. Mrs Potter lachte auf, schnellte vor und zog den Umhang meiner Mutter von ihrem Arm und offenbarte damit die blauen Fingerabdrücke an ihrem Handgelenk und die zahlreichen blauen Flecke auf Ihrem Arm. Augenblicklich zog meine Mutter ihren Arm zurück, doch jeder der anwesenden hatte es gesehen. "So gut behandelt er dich also? wen willst du anlügen uns oder dich selbst?" ich sah in sirius wütendes gesicht, er ballte seine hände zu Fäusten und sah meine Mutter an. "Er tut es also immernoch? bei Merlin Frau wann wachst du endlich auf? Er ist weder für dich noch für ella und regulus gut!" "die familienangelegenheiten der Blacks gehen dich nichts mehr an, Verräter" zischte sie, packte meinen arm und rauschte davon.
Sirius Pov:
Es machte mich geradzu rasend zu sehen, dass dieser Bastard meine Mutter immernoch verletzte und ich war so wütend. James legte seine hand beruhigend auf meine schulter als ich ihnen hinterher sah, und sah, wie meine Mutter sich eine Träne aus dem Augenwinkel wischte, als sie dachte, dass niemand es sehen würde. " Also das ist doch unfassbar! Wie kann man sich nur so behandeln lassen" zeterte Euphemia "Wehrt sie sich wird es nur schlimmer, glaub mir ich habe erfahrung damit" antwortete ich nur und sah ihnen weiter hinterher.
Elladora Pov:
Draußen wartete schon Tante Dru mit Bella, Andie und Cissy. Meine Mutter fiel Tante in den Arm und flüsterte:" Er ist in meinem Haus Druella, er holt sich meinen Sohn!" Tante Druella strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte:" Alles wird gut Walpurga, Orion wird nicht zulassen dass ihm etwas schlimmes zustößt!" Bella und ich schauten uns nur verwirrt an, aber sagten kein Wort. Meine Mutter richtete sich wieder auf, reckte ihr kinn und setzte ihre gut geübte Maske der Gleichgültigkeit auf. Sie lächelte mich an und sagte zu uns:" Nun kommt Kinder, da warten ein Paar geschäfte darauf unsicher gemacht zu werden." Wir kauften viele viele Kleider und auch einige Bücher, am Ende aßen wir noch ein Eis und tranken einen Kaffee, alles in allem hatten wir einen sehr schönen Tag und ich hatte schon längst den zusammenbruch meiner Mutter vergessen. Als es dann schon Abend war verabschiedeten wir uns und apparierten nach hause. Als wir in unserer Eingangshalle standen umgab uns eine kalte Aura. Ja natürlich umgab das Haus der Blacks immer eine kühle Aura, doch diese war anders als sonst. Als ich eine Stimme hinter uns hörte lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, ich wusste genau, diese Stimme gehörte zu dem Bösen und sie sagte:" Walburga wie schön dich zu sehen, ich war enttäuscht als ich hörte, dass du unserem treffen heute nicht beiwohnst. Wie ich sehe gibt es da jemanden den du mir gerne vorstellen möchtest, nicht wahr Walburga?"
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Hei Leute,
Hier ist das ersehnte neue Kapitel, ich hoffe es gefällt euch und ihr freut euch schon auf das nächste. Was denkt ihr wer der mysteriöse besuch im Haus der Blacks war, lasst mich es in den kommentaren wissen und nun bkleibt mir nicht mehr zu sagen, als viel Spaß und bis zum nächsten mal :)
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Elladora Black
Fantasy„Mama ich will dieses Leben nicht mehr führen..." „Was wir wollen zählt nicht Elladora, wir sind nur Frauen" Ich bin Elladora Black. Mein ganzes Leben lang stand ich im Schatten meiner berühmten großen Brüder. Sirius, der erste Black in Gryffindor...