Elladora Black

Die erste Feier in Frankreich

Als endlich alle fertig waren konnten sie sich echt sehen lassen. Bella hatte ein knielanges, Grünes Kleid und ihre langen Lockigen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der an der Kopfhaut geflochten war und dann in den Zopf miteinfloss. Ihre Schwester hatte ein schlichtes rotes Kleid an das ihr bis zu den knien ging und ihre Haare hatte sie offen. Camille hatte ein Lilanes knielanges kleid mit Ärmeln aus Spitze(also eig sind alle kleider und Röcke knielang also werde ich das ab jetzt nicht mehr sagen)und sie hatte eine Schöne hochsteckfrisur. Vivienne hatte eine weiße Bluse mit einem Schwarzem Rock der ihr wirklich gut stand und ihre Haare hatte sie gelockt und offen. Gorgette sah aus wie ein Model wie ich feststellen musste. sie hatte ein weißes Kleid, das sie wie ein Engel aussehen lies, mit Schlagärmeln, welche ihre arme noch dünner aussehen ließen als sie eh schon waren. Das weiße kleid ließ ihre Haut noch ein wenig gebräünter aussehen und es betonte gut ihre schlanken, langen Beine. Ihre haare hatte sie nachgelockt und zu einem lockeren Zopf geflochten, aus dem vor ne einige Strähnen heraushingen und weil sie den Zopf ein wenig auseinander gezogen hatte, wirkte er lässig und Edel zugleich, außerdem hatte sie sich dezent geschminkt und ihr Gesicht war makellos weshalb ich nicht verstand warum sie sich überhaupt geschminkt hatte. Alles in allem war sie Wunderschön und würde viele blicke auf sich ziehen. Ich sah an mir herunter, ich hatte fast genau dasselbe outfit wie bella weil die erwachsenen dachten es wäre toll wenn wir im Partnerlook gehen würden weil wir uns ja so ähnlich sahen. Ich konnte darüber nur den kopf schütteln, wir sind doch keine Zwillinge! Ja nichtmal Schwestern sind wir. Natürlich sahen wir uns ähnlich doch deshalb musste man uns doch nicht behandeln als wären wir die selbe Person. Nur in der Frisur unterschieden wir uns weil wir dachten dass es wenigstens einen Punkt geben musste in dem wir uns unterschieden. Während Bella ihren Pferdeschwanz hatte, hatte ich vielleicht das erste mal in meinem Leben einen ganz normalen Messy bun. Als Henry ins Zimmer trat, staunte er nicht schlecht. Er hatte Cissy auf dem arm, die ein Rosanes Kleid und zwei Zöpfe hatte. Hinter ihm stand ein Mädchen, das ungefähr 17 jahre alt sein musste. Camille rannte auf sie zu und rief:"Axelle enfin(endlich(immernoch google Übersetzer;) ))". Als ich diese Axelle näher betrachtete stellte ich fest, dass auch auch sie Wunderschön war und ich fragte mich ob alle Franzosinnen so hübsch waren.

Axelle Petit (Hailee Steinfeld)

Sie ging lachend in die Hocke und fing Camille auf und nahm sie in den Arm. Dann sah sie uns und sagte erst etwas auf Französisch, was ich jedoch nicht verstand. Bella anscheinend auch nicht, denn sie sah mich verwirrt an. Erst dann sah ich, dass Axelle anscheinend Bella und mich angesprochen hatte. Henry antwortete ihr anstatt uns und sie lächelte uns an, bevor sie in perfektem Englisch begann zu sprechen:"Hey ich bin Axelle, ich bin Henrys Freundin. Freut mich euch kennenzulernen." Ich sah Bella an, dass sie Axelle nicht leiden konnte, weshalb ich statt ihr antwortete:"Die Freude ist ganz auf unserer Seite, ich bin Elladora und das sind Bellatrix und ihre Schwester Andromeda. Die beiden sind meine Cousinen und ich bin Henrys Cousine. Meine Mutter ist die Schwester von Henrys Vater." Als ich zu Gorgette sah, sah ich, dass sie anscheinend von Axelles Anwesenheit ziemlich genervt war und sie wollte sich schon an Henry vorbeidrücken, als der sie aufhielt und sagte:" Gorgette willst du Axelle nicht Hallo sagen?" Gorgette sah ihn genervt an, drehte sich zu Axelle um, setzte ein gefälschtes lächeln auf und sagte" Hi" drehte sich wieder um und ging. Henry wollte Gorgette sauer etwas hinterher rufen, doch Axelle hielt ihn davon ab, indem sie ihre Hand auf seinen Arm legte und sagte:" Lass es es ist schon okay sie macht das bestimmt nicht mit absicht! Wir waren doch alle mal in der Pubertät." Henry antwortete nachdenklich:" Wahrscheinlich hast du recht," während er Gorgette hinterher schaute. Da meldete sich Bella genervt zu wort:" Wollen wir dann runter oder habt ihr vor hier Wurzeln zu schlagen?" Was ihr einen bösen blick von mir einfing, den sie nur mit einem Schulterzucken beantwortete. Henry sagte verwirrt :" Natürlich, kommt mit die meisten Gäste sind schon da."Also gingen wir alle angeführt von Axelle und Henry die Treppe herunter. Als wir unten angekommen waren und in den großen Saal traten, waren sehr viele Menschen anwesend. Ich hielt ausschau nach Gorgette, die ich dann in einer Ecke des Saals, mit verschränkten Armen und anscheinend genervt sah. Sie schien auf jemanden zu warten, denn sie hielt die ganze Zeit ausschau nach irgendjemandem und ignorierte den Jungen der auf sie einredete. Als sie in unsere Richtung sah hellte sich ihre Miene auf und sie lies den Jungen einfach stehen der danach total traurig schaute. Zuerst dachte ich, dass sie auf uns zulief, doch da sah ich, dass sie einen Punkt hinter uns fixierte. Deshalb drehte ich mich um, um zu sehen, was sie so glücklich machte. Was ich jedoch sah, senkte meine Laune deutlich. Hinter uns standen die Lestranges, vorne natürlich Rabastan und Rodolphus. Sie lief an uns vorbei und schmiss sich Rabastan an den Hals. Mit einem wimpernklimpern und einem Zuckersüßen lächeln sagte sie:" oh Rabastan wie ich dich doch vermisst habe!" Rabastan ging jedoch nicht weiter auf sie ein, und antwortete nur kurz"Hi", woraufhin er sich seinem Bruder und seinen Freunden zu wandt. Gorgette versuchte die ganze Zeit Rabastans aufmerksamkeit zu erlangen, der ignorierte sie jedoch gekonnt. Rabastan wurde jedoch immer genervter, und irgendwann sah ich aus dem Augenwinkel, dass Rabastan Gorgette aus dem Saal zerrte. Ich dachte mir nicht viel dabei und unterhielt mich weiter mit Mariana. Einige Zeit verging, und ich sagte Mariana, dass ich auf die Toilette müsse. Ich stellte mein getränk auf den Tisch und verlies den Saal. Als ich im Badezimmer ankekommen war, wusch ich mir erstmal mein gesicht und betrachtete mich im Spiegel. Als ich fertig war, ging ich an einem Zimmer vorbei , als ich ein schluchzen hörte.