Das Unvorstellbare wird wahr

37. Kapitel

Sanfte Schaukelbewegungen irritierten mich, als ich wieder aus dem schwarzen Loch zu mir kam. Verwirrt öffnete ich die Augen und sah leicht verzerrt ein blasses Gesicht vor mir. Im Hintergrund dunkle Nacht und ein wirres Chaos aus rotem und blauem Feuer.

Die Versammlung. Jetzt dämmerte es mir und ich wurde von dem Auror angegriffen... Also wer, Louise, wer würde dich jetzt hier auf dem Arm tragen?? GRINDELWALD! Genau richtig!

Ich zappelte wild und trat um mich. Ein paar einsame Schreie kamen aus meiner Kehle entschlüpft. „Lass mich runter du Arsch!” Brüllte ich wütend.
„Louise!” Blaffte er.
„Arschloch!” Schimpfte ich.

Er ließ mich runter, jedoch nur um mich danach an den Schultern zu halten. „Was ist denn los mit dir?! Hast du dich irgdwie gestoßen, so dass du mich nicht mehr erkennst??” Knurrte er. „Oh nein!! Ich erkenne dich ganz genau du mieses, kleines und hässliches Arschgesicht!! Es tut so verdammt weh, wenn du mich so manupulativ hintergehst!!!! Und weißt du was?? ICH WERDE DEMNÄCHST ZU DUMBLEDORE GEHEN UND AN DER SCHULE ARBEITEN UND DA IST ES MIR VERDAMMT EGEL, WAS DU HIER TREIBST UND MIT WEM!! ALSO MACH DOCH DEINE SCHEISSE ABER NIE WIEDER, NIE WIEDER WIRST DU MICH FÜR IRGENDWELCHE SCHEISSPLÄNE BENUTZEN!!! UND-” Brüllte ich so laut, dass sich einige Passanten sich zu mir umdrehten.

„Sag mal SPINNST DU???!! JETZT MACH MAL HALBLANG, WIE REDEST DU DENN MIT MIR????!” Brüllte er zurück und das war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich hatte ihn noch nie, wirklich noch nie in meinem Leben schreien, brüllen oder sonstiges gleichen gehört. Er war meiste Zeit nur bedrohlich ruhig. Und in seinem Blick lag eine gut getarnte Verletzlichkeit.

Mein Blick wurde auf einmal ganz traurig.

Fortsetzung folgt...
Ich weiß... Echt kurz, aber ich komme im Moment nicht dazu mehr zu schreiben, deshalb lade ich das Kapitel mal hoch und dann schreibe ich bald weiter. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse 😕...