~Was ist hier los?~

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,,Was soll das hier? Was ist hier los?'', schrie Sapnap. Ich quetschte Dreams Hand nun fast zu Tode, bis er sie letztendlich wegzog. ,,Was ist hier los?'', schrie Sapnap erneut. ,,Nichts! Und jetzt geh!'', erwiderte Dream abweisend. ,,Das hier sieht ganz und gar nicht nach 'nichts' aus!'', brüllte Sapnap und zog mich einige Meter von Dream weg. ,,Lass mich in Ruhe man!'', schrie ich Sapnap an, der sofort von mir abließ. Scheinbar hatte er nicht erwartet, dass ich auch wütend werden kann. Er lief in Richtung Pfad, der zurück runter ins Dorf führte. ,,Und sag nicht ich habe dich nicht gewarnt!'', schrie er und stapfte dann den Pfad hinunter. ,,Ich muss weg, George!'', meinte Dream ernst. ,,Nein! Bleib bitte hier!'', flehte ich ihn an. ,,George wenn ich hierbleibe passiert uns beiden was!'', rief er und umarmte mich. Dann verschwand er zwischen den Bäumen. Müde setzte ich mich unter einen Baum und zog meine Knie an den Körper. Es war der Baum, unter dem ich mit Dream gesessen hatte, als ich ihn nach dem Unfall gefragt hatte. Tränen liefen mir über die Wangen. War er jetzt für immer weg oder würde er wiederkommen? Was würde nun passieren? Dream hatte gesagt ich soll nicht unsicher sein, deshalb musste ich mich meinen Ängsten stellen. 

Ich lief den Weg runter ins Dorf und versuchte jeglichen Gesprächen auszuweichen, auch wenn mich mehrere ansprechen wollten. Hatte Sapnap erzählt was er gesehen hatte? Ich musste weg, und zwar schnell! Zuhause sperrte ich die Tür ab und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich stellte mir immer wieder die Frage: Würde er zurückkommen? Ich hörte ein dumpfes Klopfen an der Tür. ,,George bist du da?'', hörte ich Sapnaps Stimme. Ich hielt mir die Ohren zu und versuchte ihn zu ignorieren, doch er klopfte immer wieder. ,,George ich weiß, dass du da drin bist! Komm raus, wir müssen reden!'', schrie er nun verärgert. Ich versuchte ihn weiter zu ignorieren, doch ich hielt das nicht aus. Ich lief zur Tür uns öffnete sie, nur um dann feststellen zu müssen, dass das gefühlt jeder aus dem Dorf vor meiner Tür stand. Angsterfüllt ließ ich meinen Blick über die Leute schweifen. Entdecken konnte ich Sapnap, Skeppy, Tommy, Bad, Tubbo, Fundy und noch ein paar andere. Ich schluckte einen dicken Kloß in meinem Hals runter und starrte Sapnap direkt in die Augen. Sein Blick war neutral, ich konnte seine Emotionen nicht erkennen. War das jetzt gut oder schlecht? Naja eher letzteres. ,,Was genau ist da passiert?'', fragte mich Tubbo. Ich schluckte wieder. ,,Also ich find das hier überhaupt nicht mehr schön. Du schuldest uns allen eine Erklärung, George.'', mahnte Philza ernst. Ich trat einen Schritt zurück und wollte die Tür schließen, doch Sapnap stellte einen Fuß in den Türspalt. ,,Es ist spät. Können wir das nicht morgen klären?'', versuchte ich, doch alle schüttelten ihre Köpfe. Ich musste schnellstens hier weg! Verzweifelt blickte ich mich um und sah oben auf dem Hügel Dream stehen! Die anderen folgten meinem Blick und erstarrten. Dream hielt ein Schwert in der Hand und blickte auf uns herab. Mir war alles egal! Ich drängelte mich zwischen den anderen durch. Ich wollte nur zu Dream! Ich befreite mich aus Sapnaps Händen, der versuchte mich festzuhalten und rannte den Hügel hinauf. Mir liefen vor Freude Tränen die Wangen herunter und ich umarmte Dream stürmisch. Er ließ sein Schwert fallen und umarmte mich ebenfalls. Ich weinte seinen ganzen Hoodie nass, doch das war mir egal, Hauptsache ich konnte bei ihm sein. Überschnell sprang ich hoch und schlag meine Beine um seinen Körper, dann zog ich seine Maske zurück, welche verrutscht war. Am liebsten hätte ich ihn nie wieder losgelassen, denn wer wusste, was jetzt mit uns passieren würde! Alle starrten uns an. Nur Philza lief zu uns und zog mich von Dream weg. Unsanft fiel ich auf die Erde und richtete mich kurz darauf wieder auf. ,,George! Du musst dich von ihm fernhalten. Er ist ein Psychopath! Wegen ihm wäre Tommy fast gestorben!'', schrie er. Mit einem Blick zu Tommy musste ich feststellen, dass dieser weinend auf dem Boden zusammensackte, Tubbo hockte neben ihm. Ich konnte meine Gefühle nicht deuten. Ich stand hier zwischen Philza und Dream und wusste nicht was zutun war. Was war damals mit Tommy gewesen? Was hatte Dream getan, dass er fast gestorben wäre. Unsicher blickte ich rüber zu Dream, der leise die Melodie seines Liedes summte.

~729 Wörter

Sorry hab gestern komplett verpeilt, das Kapitel hochzuladen XD

》L i m i t l e s s《 {DreamNotFound} //g e r m a n//d e u t s c h//Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt