,,Can we be just who we are? Doesn't matter if the road is far. 'Cause there are no regrets and there is no stress, together we are limit-limitless. We can be just who we are. Doesn't matter if the road- the road is far. Nobody can break our way to success, we're forever limit-limitless.''
Ich hörte Dream das Lied, welches ich nun schon so gut kannte, singen und dann war ich eingeschlafen.
,,George wach auf! Die Ebbe kommt!'', hörte ich Dream müde sagen, während er an meiner Schulter rüttelte. Ich öffnete verschlafen meine Augen und sah, dass Dream seine Maske abgenommen hatte. Er legte seine nicht festgekettete Hand an meine Wange und sah mich an. Ich konnte nicht anders und zog ihn nochmals in einen Kuss. Dream drückte nach ein paar Sekunden meinen Kopf weg und sah mich ernst an. ,,Jetzt los! Sapnap sollte jede Minute kommen.'', meinte er seufzend und sah mich traurig an. Ich gab ihm einen letzten Kuss und setzte ihm dann wieder seine Maske auf, dann lief ich zum Ausgang, der jetzt nicht mehr überflutet war. Draußen war es noch nicht ganz hell. Die Sonne müsste bald aufgehen und ich erkannte eine Gestalt durchs Dorf, Richtung Strand laufen. Wenn ich jetzt laufen würde, würde die Person, die im übrigen Sapnap war, mich erkennen. Panisch duckte ich mich einfach zwischen dem Felsen mit der Höhle und einem anderen und hoffte, unbemerkt zu bleiben, dann konnte ich vielleicht hinter Sapnap herschleichen und das Gespräch belauschen.
Ich hörte schwere Schritte durch den Sand stapfen, direkt an mir vorbei. Panisch hielt ich die Luft an, denn ich sah Sapnap direkt vor mir entlang laufen. Gerade als er in der Höhle verschwunden war, lief ich ihm hinterher und blieb vor dem Eingang stehen. Vorsichtig blickte ich um die Ecke und sah Sapnap, der ein paar Meter entfernt von Dream stand. Er kramte ein Brot raus und hielt es Dream hin. Dream nahm es an, starrte aber weiter still in die Gegend, doch anstatt zu gehen blieb Sapnap stehen. ,,Was willst du?'', murmelte Dream zornig. ,,Wieso kommst du immer wieder zurück Dream? Warum greifst du uns immer an?'', wollte Sapnap wissen, doch Dream schwieg. Angespannt beobachtete ich die ganze Situation, nicht mal Dream hatte mich bemerkt, auch wenn er sonst so aufmerksam war. Er wirkte... anders. Er verhielt sich anders in der Gegenwart von Sapnap. Was hatte er zu verstecken? Weiterhin lauschte ich dem Gespräch. ,,Ich hatte dir eine Frage gestellt Dream!'', meinte Sapnap ernst. ,,Das hat dich nichts anzugehen!'', knurrte der große Blonde mit der Maske. Sapnap blickte zur Seite, seufzte und sah dann wieder Dream an. ,,Es ist wegen des Unfalls damals, oder?'', fragte Sapnap nun mit einer weicheren Stimme. ,,Das hat dich nichts anzugehen!'', knurrte Dream nun lauter. ,,Das hat es sehr wohl, Dream! Wenn du uns nichts sagst, können wir auch keine Lösung finden!'', erklärte Sapnap. Dream begann nervös mit einer Hand zu zittern und schaute auf den Boden. ,,Na gut. Dann musst du wohl hier bleiben.'', seufzte Sapnap und begab sich langsam zum Ausgang der Höhle. Schnell sprang ich zur Seite und duckte mich wieder zwischen die Felsen. ,,Rache!'', hörte ich nur noch Dreams dumpfe Stimme und kurz darauf lief Sapnap an mir vorbei. Wieder versuchte ich so leise wie möglich zu sein und schlich, während Sapnap zurück zum Dorf ging, wieder in die Höhle. ,,George, meine Güte ich habe gesagt du sollst gehen!'', meckerte Dream und ich seufzte und drehte mich wieder um. Gerade wollte ich wieder gehen, da hörte ich Dream zu mir sagen: ,,Bleib hier George! Komm!'' Ich drehte mich wieder um und lächelte. ,,So und jetzt brauchen wir einen Plan wie ich mich befreien kann.'', meinte Dream und ich nickte. ,,Diese Situation ist einfach Bad!'', seufzte ich und setzte mich auf den sandigen Boden. ,,Das ist die Idee! Bad! Wir fragen einfach Bad!'', rief Dream. Ich nickte begeistert und rannte los. ,,Bis später!'', rief ich noch und lief dann zu Bad, als mir auffiel, dass es ja eigentlich noch Nachts war.
Mir war das egal und ich klopfte an die Tür. Niemand antwortete, weshalb ich einfach rein ging. Als ich das Häuschen betrat, hörte ich ein flüstern. ,,Ich bin müde, Bad.'', hörte ich Skeppy und als ich einen Blick durch den Raum warf, sah ich Bad und Skeppy nebeneinander kuschelnd im Bett liegen sehen. ,,Wer ist da?'', hörte ich Bad in einer müden Stimme fragen. ,,Ich bin es, George. Stör ich?'', fragte ich vorsichtig.. ,,Ne, was ist denn?'', seufzte Bad und knipste sein Nachtlicht an. ,,Ich brauche eure Hilfe!'', drängelte ich und die anderen beiden setzten sich hin. ,,Bei was?'', fragte Skeppy misstrauisch. Leicht nervös schaute ich mich um und sah die beiden an. ,,Ihr müsst mir helfen Dream zu befreien!''
~789 Wörter
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》L i m i t l e s s《 {DreamNotFound} //g e r m a n//d e u t s c h//
Fanfiction,,Can we be just who we are Doesn't matter if the road is far 'Cause there are no regrets and there is no stress Together we are limit-limitless We can be just who we are Doesn't matter if the road the road is far Nobody can break our way to success...