Mittlerweile sind seit dem wir mit dem Goldenen Trio geredet haben 3 Wochen vergangen. Im diesen 3 Wochen mussten wir in den Unterricht und wenn wir mal Freizeit hatten mussten Draco und ich uns um den Tod von Dumbledore kümmern. Zum Glück haben alle Mittel Dumbledore nicht getötet, allerdings heißt das auch dass wir ihn bald töten müssen, wenn er vor uns steht. An den Abenden haben Draco, Mattheo und ich uns mit Harry, Hermoine und Ron getroffen. Sie sind eigentlich ganz okay, auch Draco findet sie in Ordnung. Doch heute ist auch ein „besonderer" Tag. Der Geburtstag von Mattheo und mir. Ich mochte diesen Tag nie wirklich, die meisten mussten wir alleine verbringen, da unsere Mutter verschwand, unser Vater auch. An manchen Geburtstagen waren Mattheo und ich zusammen bis unser Vater sich dazu entschied Mattheo zum Todesser machen zu wollen, das ging schief und jetzt bin ich einer. Zu unseren Großeltern haben wir keinen Kontakt, ob sie leben oder tot sind weiß ich auch nicht. Draco und ich hatten in der Woche nur wenige Stunden um etwas zusammen zu machen, dafür nutzten wir an den Wochenenden die vollen Tage.
Auf dem Weg zu Zaubertränke knallte ich gegen jemanden und fiel auf den Boden. „Komm hoch, Schwesterchen", sagte Mattheo und hielt mir die Hand hin. Ich richtete mich auf und umarmte Mattheo. „Alles Gute zum Geburtstag." „Dir auch alles Gute zum Geburtstag." „Ihr habt Geburtstag?", fragte Draco der plötzlich neben uns stand. „Ja" „Warum habt ihr das nicht gesagt?" „Haben wir wohl vergessen", sagte ich und kratzte mich am Nacken. „Ist auch egal. Alles Gute zum Geburtstag, ihr beiden", sagte Draco und kam erst zu mir und küsste mich, bis er dann auch zu Mattheo zu ging und ihn umarmte. „Danke", sagte Mattheo und ich gleichzeitig. Draco setzte ein kleines Lächeln auf und hielt mir die Hand hin, die ich sofort nahm. „Wir müssen zu Zaubertränke", sagte Draco mit mir händchenhalten. Mattheo lief vor uns her. Zaubertränke haben wir in diesem Jahr mit Professor Slughorn. Das erste Jahr in dem wir nicht Snape haben. „Ah, schön dass ihr drei noch gekommen seit", sagte Slughorn als wir den Raum betraten. Wir stellten uns zu den anderen, doch auch hier ließ Draco meine Hand nicht los, was ich aber auch nicht schlecht fande. Nach 20 Minuten knallte die Tür plötzlich auf und Professor Snape trat ein. „Endschuldige Professor aber dürfte ich kurz Y/n und Mattheo kurz um Hilfe bitten?" „Natürlich", antwortete Slughorn. Draco schaute uns verwirrt an aber ich wusste genau was Snape meinte, wir sollten ihm ganz bestimmt nicht bei etwas helfen. Mattheo und ich gingen Snape hinterher. Ich machte die Tür wieder zu und folgte den beiden wieder. „Was sollen wir machen?", fragte Mattheo. „Euer Vater erwartet euch. Er sagt er hätte eine Überraschung", sagte Snape und wir apperierten in die Malfoy Manor, wo unser Vater war. „Ah meine Kinder, willkommen zurück" „Also was gibt es für eine Überraschung?", fragte Mattheo, doch ich war mir sicher es ist keine nette Überraschung. „Meine Kinder", kam es von einer Person, die aus der hintersten Ecke kam. „Mutter", sagte ich erschrocken. „Hallo Y/n und auch dir hallo Mattheo. Ich dachte ich komm an eurem Geburtstag vorbei" „Dazu hattest du auch die ganzen restlichen Jahre Zeit gehabt! Ihr beide habt uns alleine gelassen!", schrie Mattheo vor Wut, den auch er war nicht glücklich darüber dass unsere Mutter wieder hier ist. „Was willst du wirklich hier?", fragte ich nach. „Hab ich doch gesagt, ich wollte euch wieder sehen, genauso wie euren Vater" „Du bist auch ein Todesser. richtig?", fragte ich meine Mutter, „Ich war schon immer eine" „Wir wollen nicht unhöflich sein, aber wir müssen jetzt wieder gehen", sagte Mattheo. Gerade als Mattheo und ich gehen wollte sagte mein Vater „Ihr geht nirgendwo hin! Ihr bleibt hier!" „Aber Vater!" „Kein Aber! Ihr werdet die ganze restliche Woche hier bleiben, wir brauchen euch hier und wollen Zeit mit der Familie verbringen" „Darf ich wenigsten noch schnell einen Brief schreiben?" „Darfst du", erlaubte es mir meine Mutter bevor mein Vater reden konnte. Ich nickte und rannte hoch in das Zimmer von Draco und mir. Ich fing an einen Brief an Draco zu schreiben:Hey Liebling,
Ich kann leider die ganze Woche nicht mehr nach Hogwarts kommen. Ich sitze hier mit Mattheo bei meinen Eltern und wir müssen die Zeit mit ihnen „verbringen".
Liebe Grüße Y/n.Ich schickte den Brief ab und nach ein paar Stunden kam ein Brief zurück.
Hey mein Schatz,
das werden wahrscheinlich die schlimmsten Tage meines Lebens hier alleine ohne dich in Hogwarts, aber ich versuche am Wochenende zu euch zu kommen.
Liebe Grüße DracoNachdem ich ihn gelesen hatte konnte ich kaum erwarten dass es Wochenende wird.
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my love
Fanfiction2 Slytherins. 2 Feinde. 1 Liebe & Viele Hindernisse Die Tochter von Voldemort kommt nach Hogwarts um endlich mal frei zu sein doch das gelingt ihr nicht. Ihre verschwundenen Familienmitglieder kehren alle zurück und zerstören ihr glückliches Leben...