Rückblick:
Du willst das er dir zeigt wie wichtig du ihm bist?" fragte ich. " Ja natürlich" sagte er klein laut. "Aber warum ist dir das wichtiger als früher ?" fragte ich ihn. " Ich liebe ihn mehr als mein leben" sagte er.
Rückblick ende
Jan Pov
Von Rewi hatte ich bis jetzt nichts gehört aber wahrscheinlich ging es Tim super und sie machten sich einen schönen Tag und Rewi hatte mich vergessen. Vielleicht war es richtig auf abstand gegenüber Tim zu gehen. Er hat wahrscheinlich genug von mir und Gisela. Aber es tut verdammt weh Tim nicht in meiner nähe zu haben. Auf einmal hörte ich mein Handy aus dem wohnzimmer klingeln. Wer jetzt anruft wusste ich auch nicht. Vielleicht ist es ja Rewi der mir jetzt sagt wie gut es Tim doch ohne mich geht. Wieder liefen mir Tränen übers Gesicht so wie eigentlich jedes mal wenn ich an Tim und sein strahlendes Lächeln dachte und mir klar wurde das ich ihn verlieren würde. Auf dem Display erschien Tinas name. Sollte ich ran gehen oder es einfach klingeln lassen. Ich ging schluss endlich doch ran.
Telefonat:
Jan: Hey Tina, Tim ist nicht bei mir falls du deshalb anrufst.
Tina: Hey Jan, das Tim nicht bei dir ist weiß ich. Ich muss mit dir reden. Es ist wichtig.
Jan: Oh ok dann mal los
Tina: Rewi ist zu Tim gefahren und in die Wohnung. Dort fand er Tim mit einem Blutverschmiertem Arm und einer Rasierklinge in der Hand im Schlafzimmer auf dem Bett.
Jan: Was ?
Fragte ich ungläubig.Tina: Ich bin noch nicht fertig. Er hat laut Rewi ziemlich abgenommen. Bitte bleib zuhause ich denke nicht das es für dich gut wäre ihn in dieser verfassung zu sehen.
Jan: Ist mir egal
Mit diesen Worten legte ich auf und stürmte zur Gaderobe. Dann rannte ich zur Türe und stieg auf mein Fahrrad und radelte so schnell ich konnte zu Tims Wohnung. Dort angekommen schloss ich ohne nach zu denken die Tür auf und rannte ins Schlafzimmer. Dort sah ich Tim in Rewis armen, der mich ungläubig an sah. Er löste sich aus Rewis armen und stolperte auf mich zu. Kurz bevor er auf den Boden fällt fange ich ihn auf. Ich ziehe ihn in meine Arme und er fängt an zu weinen. Ich streiche mit meiner Hand über seinen Rücken. "Tim ich bin da" sage ich zu ihm. Rewi der immer noch wie gelähmt auf dem Bett sitzt schaut mich an und sagt dann "warum und woher weißt du?"
" Tina hat mich angerufen" gebe ich kurz und knapp von mir. " Bleibst du hier?" kommt es von Tim. " Ich lass dich nie mehr allein das verspreche ich dir" antwortete ich. Er drückte sich noch näher an mich. Ich genoss es ihn in meinen Armen zu halten. In dem Moment wurde mir bewusst das ich niemanden anderes als Tim wollte und ihm das irgendwie zeigen musste. In meinem Kopf schmiedete ich schon pläne wie es ablaufen sollte. Ein paar stunden später schlief Tim seelenruhig und Rewi wollte sich gerade verabschieden als ich zu ihm "danke das du dich um ihn gekümmert hast" sagte.
" Hey kein ding du weißt ich bin immer für euch da. Zeig ihm das er dir wichtig ist und was er dir bedeutet" antwortete er mir. " Ich hab schon einen Plan aber ich brauche deine und Lukas hilfe"sagte ich ihm.
" Egal was ich und Lukas helfen dir" kam es wie aus der pistole geschossen von Rewi. " Ihr müsstet an Tim und meinen lieblings See fahren und dort ein picknick vorbereiten" antwortete ich ihm. " Gut das bekommen wir hin ich weiß ja wo der is" kam von ihm.
Danach fuhr er wieder nach hause und ich ging zu dem immer noch schlafendem Tim. Ich musterte ihn von oben bis unten und ich wusste nicht wie ich ohne ihn leben sollte. Ich würde Tim morgen meine gefühle gestehen und dann lag es an ihm wie es weiter geht. Aber über das was er heute gemacht hatte mussten wir reden. Aber egal wie schwer es kommen wird ich helfe ihm. Mit diesen gedanken schlief ich neben Tim ein.Tim Pov
Als Jan plötzlich im Raum stand konnte ich nicht anders und löste mich aus Rewis armen. Ich stolperte auf Jan zu, der mich auffing bevor ich zu Boden fallen konnte. Er zog mich in seine arme wo ich hin gehörte. Es war so überwältigend das er da war das ich wieder an fing zu weinen aber nicht weil ich traurig war sondern weil ich froh war das er endlich da war. Wir hatten uns aufs bett gelegt bis ich endlich ruhig einschlief. Als ich wieder auf wachte spürte ich ein Atmen in meinem nacken ich drehte mich in die richtung wo es her kam und sah Jan neben mir liegen. Also war das alles real was vorhin passiert war oder eher gesagt gestern. Jan neben mir wacht langsam auch auf. Er sieht mich an und ich werde knall rot weil ich erst jetzt bemerke das ich ihn die ganze zeit angestarrt hatte. "Gut geschlafen? - du fettsack-" fragte er mich mit einem grinsen im Gesicht. "Ja aber nur weil du neben mir lagst" rutscht es mir raus und sofort werde ich wieder rot. Aber nicht nur ich werde rot sondern auch Jan. Wir stehen nach einer halben stunde in der wir uns nur an geschaut hatten auf und frühstücken. Kurz nachdem die dusche abgestellt wurde hörte ich Jan nach mir rufen. Ich ging zu ihm. " Ich hab keine sachen da kann ich welche von dir haben" fragt er peinlich berührt. " Ja klar warte ich bring dir welche"antwortete ich. Ich konnte erst nach dem Gisela "was glotzt du so blöd" schrie meinen blick von Jans Oberkörper abwenden. Gegen 18 Uhr meinte Jan ob ich lust hätte mit ihm an unseren lieblings See zu fahren. Und ich stimmte natürlich zu. Mit diesem Ort verband ich viele schöne Momente. Wir fuhren los, während der fahrt war eine angenehme stille. Ich überlegte immer wieder ob ich Jans Hand nehmen sollte. Doch dann erinnerte ich mich wie es das letzte mal aus gegangen war und das wollte ich auf keinen fall nochmal. Als wir an dem See an kamen sah ich eine Picknickdecke und einen Picknick-Korb. Wie die sachen dort hin gekommen waren konnte ich mir nicht erklären da Jan doch die ganze zeit bei mir gewesen war. Doch als zwei gestalten auf uns zu kamen reimte ich eins und eins zusammen und kam auf das ergebniss das Rewi und Lukas das vorbereitet haben müssten. Die zwei machten vor uns halt und wünschten uns viel Spaß. Rewi sah Jan immer wieder mit Mut in den Augen an als würde er ihm den mut den er hatte übergeben wollen. Rewi und Lucas verabschiedeten sich und wir setzten uns auf die picknick decke. Die Sonne stand kurz vorm Untergang. In meinem innerem Auge erschienen verschiedene Bilder von momenten die ich und Jan hier schon erlebt hatten. Jan packte den Picknick-Korb aus und wir fingen an zu essen was mir sichtlich schwerer fiel als Jan. Ich hatte ja die letzte Woche nicht viel gegessen. Doch es war einfach schön mit Jan hier zu sitzen. Was das ganze hier sollte verstand ich zwar immer noch nicht aber das war mir im Moment egal.
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Ich lass dich nicht im Stich!
FanfictionAchtung! Das ist eins Fanfiction und entspricht nicht der wirklichkeit! Tim und Jan sind beste Freunde. Als Tim keine Kraft mehr hat für sich selbst zu kämpfen hilf Jan ihm wieder nach vorne zuschauen. Die beiden bemerken durch diese zeit das sie v...