Rückblick
Ich liebe dich mehr, schlaf du auch gut" antwortete er und zog mich in seine Arme. Egal wo er mich berührte fing es an zu kribbeln. "-der specki muss schlafen-" kam es von Gisela und wir beide lachten.
Rückblick ende
Tim Pov
Ich wachte in der Nacht noch ein paar mal durch Alpträume auf. Nach jedem Alptraum zog ich Jan näher an mich. Diese Träume ihn zu verlieren oder das das alles nicht real ist waren schrecklich. Als ich das nächste mal aufwachte war es hell und Jan lag nicht mehr neben mir. War das alles also doch nur ein Traum und ich saß immer noch in meinem Zimmer und Jan wollte abstand von mir? Das das darf nicht sein das war doch kein Traum. Oder Jan wollte nur das es mir wieder gut geht und hat deshalb gesagt er würde mich lieben und das war garnicht was er für mich fühlte. Ich steigerte mich so in diesen Gedanken das ich keine Luft mehr bekam. Ich versuchte nach Luft zu schnappen doch es ging einfach nicht. Das war es also so würde ich sterben, Allein und ungeliebt. So wie ich es verdient habe. Er verdient sowie so einen besseren als mich was hab ich ihm den auch zu bieten.
Jan Pov
Ich hatte die Nacht sehr gut geschlafen da Tim mich immer mehr zu sich zog. Ich wachte auf und mein Magen gab jetzt schon wieder laute von sich. Also stand ich auf und ging in die Küche um mir und Tim essen zumachen. Ich presste Orangen aus und bestrich einen Wecken mit Nutella für Tim. Ich hatte das essen soweit fertig und wollte gerade ins Bad um zu duschen als ich bemerkte das ich nichts frisches zum anziehen hatte. Also lief ich ins Schlafzimmer und wollte mir gerade Sachen aus dem Schrank holen als mein Blick auf Tim fiel. Er schnappte nach Luft und ihm liefen Tränen übers Gesicht. Ich stürmte auf ihn zu und zog ihn in meine Arme. Ich drückte ihn so nah wie möglich an mich. " Tim atme tief ein und jetzt tief aus" versuchte ich ihn an zu leiten. Im ersten Moment funktionierte es nicht doch nachdem ich es noch ein paar mal wiederholte machte er mit. Er hatte sich wieder einigermaßen beruhigt. Ich streichelte ihm sanft über den Rücken. "Baby was is los ?" fragte ich ihn. Er antwortete zwar nicht aber das war mir egal ich hielt ihn einfach in meinen Armen und hoffte das es ihm bald wieder besser gehen würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit drückte er sich ein Stück weck von mir und musterte mich. Dann drückte er sich wieder gegen meine Brust. Ich verstand zwar nur Bahnhof doch dann fing er an zu reden. "Das das ist nicht real Jan sitzt bei sich zu hause und will abstand von mir" sagte er. Ich schaute ihn verwirrt an und verstand erst jetzt das er mich deshalb im schlaf immer näher zu sich gezogen hatte, weil er geträumt hatte das das alles nicht real war. Er musste aufgewacht sein als ich in der Küche war und dann durch diese Träume gedacht haben das ich ihn alleine gelassen hatte oder das alles nie passiert war. "Tim das ist real und das wird es auch bleiben. Ich bin hier es wird alles gut. Ich liebe dich Tim " sagte ich zu ihm. Ich nahm seine Wangen in die Hand und küsste ihn. "Ich-ich hab so angst dich zu verlieren" sagte Tim leise. "Hör zu du du wirst mich nicht verlieren. Denn ich will dich auch nicht verlieren"antwortete ich ihm. Als Tim sich dann wieder komplett beruhigt hatte gingen wir in die Küche und aßen Frühstück. Danach ging ich duschen. Tim stand auf einmal nackt vor mir und kam in die Dusche. Er kam auf mich zu und küsste mich mit voller leidenschaft. Er drücke meine Hände über meinen Kopf an die Wand. Er küsste sich zu meinem Hals und verpasste mir einen Knutschfleck. Ich versuchte das stöhnen zu unterdrücken doch es klappte nicht. Tim sah mich grinsend an und ging aus der Dusche und dann ins Schlafzimmer um sich Anzuziehen. Man machte mich dieser Kerl verrückt. Nach dem auch ich mich fertig gemacht hatte viel mir auf das wir mit Rewi gar kein video gedreht hatten. Also lief ich zu Tim und sagte " wir haben vergessen mit Rewi ein video aufzunehmen. Wollen wir das heute machen wenn er zeit hat?
" Oh klar warum nicht" antwortete er. Als wir 2 Stunden später bei Rewi mit aufnehmen für seine videos fertig sind fragt er mich ob mit Tim alles ok ist. " Er hatte heute morgen eine Panikattacke. Aber ich denke das alles gut ist" antwortete ich ihm. " Naja ich denke es war keine gute idee hier her zukommen Tim ist die ganze zeit so abgelenkt und sieht auch nicht sonderlich fröhlich aus" sagte Rewi zu mir. Ich drehte mich zu Tim und tatsächlich fiel es mir in diesem Augenblick auch auf. "Du hast recht wir sollten wohl besser nach hause fahren. Kannst du vielleicht eines der Videos schneiden und Tim oder mir schicken?"sagte ich daraufhin. "Klar mach ich. Pass mir gut auf Tim auf und wenns probleme gibt ruf an" war seine antwort. Nachdem Tim und ich uns verabschiedet hatten, saßen wir im Auto. " Schatz was ist los ? Du wirkst so abwesend und unglücklich" fragte ich ihn. " Keine Ahnung. Es will nicht in meinen Kopf das das alles wirklich passiert"sagte er. Aber ich wusste das da noch was anderes dahintersteckt. " Tim kann es sein das du heute lieber zu Hause geblieben wärst?" fragte ich ihn da ich die Vermutung hatte das er eigentlich nur den ganzen Tag in meinen Armen verbringen wollte. "Ja eigentlich schon aber du wolltest doch zu Rewi und hast dich so gefreut. Da wollte ich dir zeigen das ich das mache worauf du lust hast und das ich der sein kann den du verdienst"antwortete er. Ich war geschockt davon das Tim dachte er wäre nicht genug für mich.
" Warum glaubst du denn sowas. TIM du bist für mich mehr als nur genug du bist der Grund weshalb ich nie aufgegeben habe. Du bringst mich immer wieder zum lachen und hörst mir zu. Deine bloße anwesenheit lässt mich mich sicher und geborgen fühlen. Du bist mehr als genug für mich und das wird immer so sein" sprach ich zu ihm. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn mit voller leidenschaft. Er stöhnte in den Kuss hinein und mir wurde bewusst das ich einen schritt weiter gehen wollte und wer weiß Tim vielleicht auch und es würde bald passieren.
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Ich lass dich nicht im Stich!
Fiksi PenggemarAchtung! Das ist eins Fanfiction und entspricht nicht der wirklichkeit! Tim und Jan sind beste Freunde. Als Tim keine Kraft mehr hat für sich selbst zu kämpfen hilf Jan ihm wieder nach vorne zuschauen. Die beiden bemerken durch diese zeit das sie v...