Is das normal?

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Rückblick

"Babe lass uns erst essen ich hab so einen Hunger"sagte ich zu ihm um ihn auch ein bisschen zu ärgern.

Rückblick ende

Tim Pov

"Ok" gab ich genervt zurück. Ich hatte eigentlich gar keinen Hunger zu mindest nicht auf das essen. Ich konnte meinen Blick von Jan nicht abwenden. "Hab ich was im Gesicht?" fragte Jan mich auf einmal. "Ähh nein" gab ich peinlich berührt von mir. Jan stand auf und ging aus dem Raum. Was is den jetzt schon wieder? Hab ich was falsches gemacht. Seid wann stört es ihn das ich ihn anschaue?
"Jan?" rief ich durch die Wohnung  bekam aber keine Antwort. Ich stand auf und lief zum Bad. Die Tür stand offen es war aber keiner darin. Also lief ich weiter ins Schlafzimmer. Dort sah ich Jan auf dem Bett mit Gesicht im Kissen liegen. Ich setzte mich aufs Bett und streichelte ihm über den Rücken. "Heyy es is alles gut" sagte ich und strich ihm immer noch über den Rücken. Ich versuchte ihn hoch zu heben was nur so semi funktionierte. Ich legte mich neben ihn und zog ihn dann auf mich. Er umklammerte mich  als ob er irgendwo runter fallen würde und ich seine einzige rettung wäre. Schützend lege ich meine Arme um ihn. Wenn ich die einzige Person bin die ihn retten kann dann werde ich das tun. Wir kuschelten bestimmt zwei stunden ohne ein wort, nur gisela zuckte ab und zu. Nach einiger Zeit streckte Jan seinen Kopf nach oben und sah mir direkt in die Augen. Ich verlor mich wie fast immer in ihnen."k-kannst du mich ablenken?" fragte Jan mir zitriger Stimme. Meine Gehirn ließ es ganz langsam zu mir durchsickern bis ich verstand was er damit meinte. Ich überbrückte den Abstand und küsste Jan mit voller Leidenschaft und er erwiderte mit so viel verlangen aber auch mit etwas unsicherheit. Eigentlich sollte ich aufhören und mit ihm drüber reden, aber seine Lippen machen mich süchtig. Er zog mir das T-shirt über den Kopf und schmiss es vom Bett. Ich tat es ihm gleich, küsste mich gleichzeitig zu seinem Hals runter. Er stöhnte auf als ich mich an seiner empfindlichen Stelle fest saugte. Ich verteilte federleichte küsse auf seinem oberkörper was ihn zum keuchen brachte. Ich hielt inne und Jan küsste sich jetzt an mir runter und verpasste mir sämtliche knutschflecken. Nicht nur er konnte seine sorgen vergessen sondern ich auch. Ich hatte verdammt große Angst vor der Reaktion der community. Aber als Jan wieder federleichte küsse auf meinem oberkörper verteilte war alles wieder vergessen.  Ich drehte uns so das ich jetzt oben lag. Die spur meiner küsse ging immer tiefer bis ich an seinem Hosenbund ankam und quälend langsam den knopf öffnete. Ich zog ihm die Hose samt boxershorts runter. Mit meiner Hand fahre ich über seine Mitte und er stöhnt auf. "Timm b-bitte" bringt er flehend hervor. Ich warte nicht länger  und nehme seine Mitte in die Hand. Nach dem ich sie ein bisschen stimuliert habe, strecke ich ihm zwei Finger hin. Er schaut mich an nimmt sie aber dann in den Mund. Ich nehme den ersten Finger und bewege mich in ihm, als ich sehe das er sich daran gewöhnt hat nehme ich einen zweiten dazu. Er stöhnte immer wieder auf. "T-tim ich" stöhnte Jan. Ich entzog ihm meine Finger und er zog mir sofort die Boxershorts vom Leib. Ich platzierte mich vor Jan, schaute zu ihm auf ob er sich wirklich sicher war das er das wollte. Er nickte mir zu und ich versenkte mich langsam in ihm. "Tiiiim" stöhnte Jan auf. Er verzog sein Gesicht und ich hielt inne. Sein Gesicht entspannte sich und drang weiter in ihn ein. Jan stimulierte seine Mitte im selben rhythmus wie ich mich in ihm bewegte. Ich verschnellerte mein Tempo etwas und stieß immer härter in ihn. Wir stöhnten um die wette und ich fokussierte mich nur auf ihn. Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir gemeinsam. Ich entzog mich ihn und legte mich neben ihn. Er kuschelte sich direkt an mich. "Danke" sagte Jan mit einem nicht definierbaren blick. Ich gab ihm als antwort nur einen Kuss auf die Stirn. "Babe ich liebe dich" sagte ich und er kuschelte sich näher an mich. Nach einer weile duschten wir noch, gingen dann wieder ins bett und kuschelten. Wir drifteten langsam ab ins Land der Träume. Als ich morgens wach wurde lag Jan mit Tränen in den Augen neben mir. Er zitterte genau wie gestern abend. Langsam machte ich mir sorgen. Ich zog ihn einfach in meine Arme. Er vergrub sein Gesicht in meiner Brust nach einer gefühlten stunde hörte er endlich auf zu zittern. Ich war einfach überfordert mit der situation. Jan war wieder ein geschlafen und sah dabei so verdammt süß aus. Am liebsten würde ich ihm jetzt schon einen antrag machen. Ich nahm mein Handy und schaltet es an. Es explodierte fast vor Nachrichten. Ich öffnete Whatsapp und die erste nachricht die mir ins Auge stich war die meiner Mutter. Ich öffnete den Chat.

Mum: Hey mein Schatz ich bin stolz auf dich❤️

Das bedeutet mir echt mega viel. Dabei viel mir ein das ich ihr vielleicht von der situation erzählen könnte. Ich beschloss es zu tun und schrieb ihr.

Tim: danke mum das bedeutet mir echt viel das von dir zu hören❤️
Ich muss dir noch was erzählen...

Mum: na dann leg mal los

Tim: Jan lag gestern auf dem bett und hat am ganzen körper gezittert und ich hab keinen plan warum. Heute morgen war es schon wieder so.

Mum: mhhh das ist komisch aber bestimmt hört das wieder auf. Mach dir keine Sorgen schatz.

Tim: Danke Mum🙏
Hab dich lieb❤️

Mum: ich dich auch mein großer❤️

Damit endete der chat und ich hatte tatsächlich ein bisschen kraft und hoffnung aus ihm geschöpft.Dafür liebe ich meine Mutter sie gibt mir immer wieder kraft durch ihren rat. Das mit Jan würde ich sicherlich auch noch hin bekommen. So driftete ich wieder ab.

Ich lass dich nicht im Stich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt