Minho;
"es gibt nicht immer ansprechendes Material für einen guten Fick auf solchen Partys und ich wollte nicht mit Hyunjin ins Bett steigen, auch wenn er schon länger heiß auf mich ist" ich war ständig gestresst, da brauchte ich manchmal einen kleinen Orgasmus, um mich zu entspannen und den Stress von meinen Schultern abfallen zu lassen. Jeder mit Hausarbeit überforderte Studenten brauchte etwas, um sich zu entspannen und ich wohnte mit zwei anderen zusammen, so dass ich wenig Zeit für mich allein finden konnte. Meistens verbrachten wir die Zeit zu dritt und ich mochte die Momente mit den Jungs, selbst wenn ich mich nach etwas Frieden und Stille sehnte.
"du bringst mich um. Bitte treib es nicht mit Hwang Hyunjin. Das würde mir das Herz brechen, Baby" er küsste meine Wange und ich kicherte leise eh ich meinen Kopf verneinend schüttelte. Ich wollte nicht mit Hyunjin ins Bett. Er war nur jemand aus meinem Tanzkurs und ich war mir sicher, dass er nicht der richtige Mann für mich war. Ich sehnte mich eher nach einem Mann wie Chan es war. Dieser strahlte etwas Gefährliches aus und seine Stärke war sehr ansprechend. Als er mich hochgehoben hatte, als wäre ich ein Leichtgewicht, wäre ich sofort für ihn auf die Knie gefallen, um alles zu tun was er von mir verlangte.
Chan zog mich an und ich wollte ihn ganz dringend in mir spüren und das ohne irgendwelche Vorbereitung. Er war zwar größer als meine Finger, aber ich vertrug einiges also konnte er mich ohne schlechtes Gewissen ficken.
"können wir dann weiter machen?", fragte ich, während er bereits das Gleitgel auf seiner stolzen Erregung verteilte. Der Anblick war wirklich aufregend und ich war voller großer Erwartung auf das kommende. Alles kribbelte und die Lust zwischen war greifbar. Verrückt wie sehr wir einander haben wollten.
Normalerweise tat ich es nie mit jemanden ohne ein Kondom. Ich wollte mir nichts ein fangen durch den Sex mit einem Fremden. Komischerweise vertraute ich dem Blonden Mann, der über mir kniete und wie ein Gott aussah. Ich vertraute ihm, also dachte ich auch nicht an ein Gummi. Ich wollte alles von ihm spüren und keine Barriere zwischen uns haben.
Was war das nur zwischen uns? es wirkte wirklich magisch. Als wäre es nicht von dieser Welt.
"dann mach doch deine hübschen Beine für mich breit, Baby", forderte er und ich war bereit ihm jeden Wunsch zu erfüllen der ihm in den Kopf kam. Ich war wirklich sehr angetan von diesem schönen Mann. Die Verbindung war einfach da und beinah sichtbar.
"Braver Junge", schnurrte er zufrieden als er meinen Oberschenkel streichelte.
Ich ließ ihn nicht aus den Augen, konnte einfach nicht wegsehen. Er faszinierte mich und das was er mit mir anstellen konnte, das war anders als alles was ich kannte. Ich war gefangen und angetan während mein Körper zu verbrennen drohte, weil seine Berührungen das einzig wahre waren. Ich war im Himmel, das musste ich einfach sein.
"Du bist so schön Schatz. Ich könnte dich für immer ansehen.", schwärmte er und ich mochte die Komplimente, aber ich wollte auch endlich von ihm gefickt werden. Danach sehnte ich mich so sehr und nur er konnte es mir geben.
"du willst mich quälen, oder? es hinausziehen damit ich wimmernd nach deinem Schwanz bettle und du dein Ego damit pushen kannst.", bemerkte ich amüsiert, weil er sich einfach zu viel Zeit ließ. Ich wollte es so dringend und das schon seit wir zusammen diesen Tequila tranken. Er war ein unglaublich heißer Mann und ich wollte heute Nacht wirklich einen guten Fick erleben. Das hatte ich mir verdient, schließlich war an Sex die letzten Wochen nicht mal zu denken. Mein Kopf war stets in meine Bücher vergraben und es blieb für nichts anderes Zeit. Nur eine Hausarbeit nach der Nächsten und das Jagen nach etwas Schlaf, um nicht völlig die Energie zu verlieren.
Jetzt wollte ich seinen Schwanz, und zwar tief in mir. Danach konnten wir kuschelig und verschmust werden, das würde mich nicht stören.
"Ich bekomme dich schon zum Betteln Baby, warts nur ab", hauchte er gegen meine Lippen und seine Hände griffen nach meinen Oberschenkeln, um mich in Position zu bringen und ich quietschte freudig und aufgeregt. Endlich kam er zur Sache und ließ das Quälen bleiben. Wenigstens für den Moment.
Ich unterdrückte ein lautes Stöhnen als er endlich in mich hinein glitt. Er war wie erwartet um einiges größer als meine Finger, mit denen ich mich befriedigt hatte. Er war so groß, kam so tief, dass mein Körper zitterte. Es war heiß, auch wenn es etwas schmerzte. Ich hatte mit einigen Jungs geschlafen, aber er war eindeutig der größte.
"Oh Fuck. Du bist so eng. Scheiße." er keuchte leise, wartete einen Moment eh er das Wasser testete und beinah sanft in mich stieß. Es fühlte sich unglaublich an ihn in mir zu haben. So magisch wie alles andere an diesem Abend. Seine Erregung hatte mich sofort beeindruckt aber in mir fühlte diese sich nur noch besser an als erwartet.
"wirst du mich jetzt ficken, oder was? Du fühlst dich so gut in mir an.", hauchte ich verführerisch und glitt mit meinen Fingern über seine Brust, berührte seine Brustwarzen und entlockte ihm ein kleines Stöhnen. Sein Körper war unglaublich schön und ich war wie hypnotisiert von diesem Anblick. Ich hatte nie einen schöneren Mann gesehen und in diesem Moment war er sogar noch schöner. Das Mondlicht ließ seine blasse Haut schimmern und ich konnte ihn nur ehrfürchtig beobachten.
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𝓕𝙤𝙧𝙚𝙨𝒕⦚ 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓
Paranormal𝘧𝘦𝘦𝘭𝘴 𝘭𝘪𝘬𝘦 𝘪𝘷𝘦 𝘭𝘰𝘷𝘦𝘥 𝘺𝘰𝘶 𝘧𝘳𝘰𝘮 𝙖 𝙡𝙤𝙣𝙜 𝙩𝙞𝙢𝙚 𝙖𝙜𝙤 ☾ "Eine Liebe, ein Herz, eine Bestimmung." oder; Minho und Chan sind füreinander vom Schicksal bestimmt.