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Chan;


Minho ließ sich etwas Zeit wieder zurück zu mir zukommen.


Als er es dann endlich tat war ich heilfroh. Ich hatte mich schon aus meiner lästigen Jeans befreit, wollte ihm nur noch nah sein und mich verbunden mit ihm fühlen. Komischerweise fühlte ich mich sehr verbunden mit ihm. All das was ich für unmöglich gehalten hatte, wurde bei Minho alles möglich. Es geschah und ich war wie verzaubert.


„Du lässt dir Zeit mich warten zu lassen."


Grinsend schaute ich zu dem hübschen Jungen, der endlich zu mir zurückkehrte.


Er wirkte ein wenig durcheinander als er zu mir kletterte mit der Tube Gleitgel in der Hand. Ich zog ihn zu mir und er schenkte mir ein leichtes Lächeln.


„Ist was, Baby?"


Er wirkte schon die ganze Zeit ziemlich weit weg. Als wäre er mit seinen Gedanken ganz woanders und nicht bei mir, nicht bei uns und dem was wir vorhatten. Auf meine Frage schüttelte er nur den Kopf, lehnte sich zu mir vor damit er mir seine Lippen aufdrücken konnte.


„Besser kann es mir gerade gar nicht gehen.", „Bist du sicher? Du wirkst durcheinander."


Minho nickte hastig, lehnte sich zurück und zog mich über sich. Er zog mich mit seiner Hand in meinem Nacken zu seinem Gesicht und fing einen neuen Kuss an.


„Ich dachte nur gerade etwas gesehen zu haben.. Es ist nicht wichtig. Können wir jetzt weiter machen oder hast du es dir anders überlegt und willst mich gar nicht mehr?"


Sofort schüttelte ich mit dem Kopf, grinste leicht und nahm ihm das Gleitgel aus den Händen. Danach platzierte ich einen weiteren Kuss auf seine Lippen und besah mir ganz genau sein Gesicht.


„Dir steht ein echtes Lächeln viel mehr als ein Aufgezwungenes. Bist du dir wirklich sicher? Wir können wirklich auch nur kuscheln wobei mein Schwanz langsam schon vor Schmerzen und Vorfreude pocht."


„Ich will dich wirklich.. Also zieh endlich die Boxershorts aus damit wir weitermachen können oder ich besorge es mir wieder alleine"


Er hatte die Augen verdreht, schien keine Lust auf dieses hin und her zu haben, sondern wollte genauso wie ich weiter vorankommen.


Genau so geschah es dann auch. Unsere Lippen fanden wieder zueinander. Minho entfachte einen neuen heißen Kuss. Es dauerte einen Moment, bis wir unsere Leidenschaft wieder fanden und uns weiter heran trieben.


Minho wirkte zunächst noch sehr abgelenkt. Als wäre da etwas in seinem Kopf, was er nicht sofort abstellen konnte. Ich war jedoch sehr geschickt und wusste, wie ich ihn wieder zurückholen konnte. Schnell war er wieder Feuer und Flamme, ließ mich ihn von seiner störenden schwarzen Boxershorts befreien. Schnell landete der Stoff achtlos zur Seite. Sie verteilten sich auf den Boden, während wir dieses Feeling zurückgefunden hatten. Minho drückte sich an meinen Körper, ließ seine Finger über meine Bauchmuskeln wandern und hakte seine Finger in meine Boxershorts ein. Zügig zog er mir diese hinunter, sodass wir beide endlich nackt beieinander waren.


Es gefiel mir viel mehr, wenn Minho sich endlich nur noch auf mich konzentrierte. Wenn sein Fokus auf mir lag und er sich mir hingibt.


„Endlich sehe ich dich wieder nackt unter mir.. Du bist so wunderschön, Minho"


Ein leises Stöhnen verließ seine Lippen als meine Zähne über sein Schlüsselbein kratzen, nachdem ich seine Beine weiter auseinander schob und mich dazwischen legte.


Seine Finger zerrten etwas an meinen Locken, zogen daran und griffen sich etwas fester in diesen. Mir gefiel dieses gröbere und trotzdem fühlte es sich so sanft an bei ihm zu sein. Ergab das überhaupt einen wirklichen Sinn?


„Mhh, lass uns endlich weiterkommen, Chan.. Ich will dich in mir spüren."


Grinsend schaute ich hoch in sein Gesicht. Stahl ihm einen Kuss, um ihm danach zu zuzwinkern.


„Nur Geduld, Baby.. Vorher musst du brav sein und meine Finger alle nehmen."


Ich setzte mich auf, nahm das Gleitgel zurück in meine Hand und verteilte die Flüssigkeit auf meinen Fingern. Minho schien ungeduldig, hob mir sein Becken schon entgegen. Lange quälen wollte ich ihn nicht. Also schob ich meine Finger in ihn, hatte seine Beine vorher noch etwas gespreizt. Leise wimmerte er vor mir, ich hatte gleich zwei Finger in ihn geschoben. Immerhin hatte er mir erzählt sich erst gestern selbst verwöhnt zu haben und so lange wollte ich auch nicht darauf warten. Zwar wollte ich ihn gut behandeln und das tat ich auch. Doch der geduldigste war ich nun mal leider auch nicht so wirklich.


Ich wusste er konnte einiges vertragen. Letztes Mal musste ich ihn nicht mal vorbereiten da er mich gequält hatte mit den Bildern, es sich selbst vorher besorgt zu haben. Das machte mich wahnsinnig und jetzt tat er genau das gleiche wieder mit mir.


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𝓕𝙤𝙧𝙚𝙨𝒕⦚ 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt