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Minho;


Was war nur los mit uns Beiden? So erregt und hungrig war ich noch nie zuvor gewesen. Chan löste da etwas in der Küche aus als er fasziniert meinen blutenden Finger betrachtete eh er diesen in seinen Mund nahm und das Blut raus saugte als wäre es das Normalste der Welt. Sowas war nicht normal. Natürlich gab es Leute, die auf härtere Dinge im Bett standen, aber das hier? Er biss mir so fest in meine Haut, dass diese mit seinen Zähnen durchbrach und sie zu bluten begann. Das war ungewöhnlich und ich hatte nie zuvor den Drang verspürt mich so hart beißen zu lassen.


Dann biss Chan mich und vernebelte damit meine Sicht. Vor lauter Lust schienen meine Augen verschleiert und mein Körper zitterte so stark. Ich wollte nur Chan, mehr nicht. Er trieb so viel Glück in mein Herz und ich spürte, wie es sofort schneller schlug, wenn er in meiner Nähe war. Das musste etwas bedeuten, doch ich konnte gerade jetzt nicht darüber nachdenken. Ich wollte ihn spüren, mich von ihm ficken lassen. Ich wollte Verbundenheit, etwas das ich zum ersten Mal erlebte. Al wäre jeder Mann, mit dem ich je im Bett war, nicht von Bedeutung. Als wäre das hier ein Neuanfang und nur wir Beide zählten.


"Du schmeckst so gut Baby", schnurrte er gegen meine Haut. Er saugte an der Stelle unter meinem Bauchnabel, hinterließ neue Knutschflecken obwohl die anderen noch da waren. Sie würden alle verblassen, aber ich hatte Chan, um mir neue verpassen zu lassen. Normalerweise hasste ich es, wenn ein Kerl mich während des Sex markierte. Ich wollte niemanden gehören und das war etwas was Paare sich gegenseitig antaten, keine Fremden, die einfach schnell vögeln wollten, um danach weiter zu ziehen.


Chan wollte ich so vieles antun.


"Channie.. fick mich.. Ich brauche dich so sehr..", bettelte ich verzweifelt. Mein Körper wollte mit seinem verbunden sein und das spürte ich jedes Mal, wenn er sich tief in mir vergrub, mich aus füllte mit seinem unglaublichen Schwanz. Ich wurde wirklich süchtig danach mit ihm zu schlafen. Es immer und immer wieder mit ihm zu tun. Komischerweise verlor ich meine Energie nicht. Meine Innere Batterie hielt auch bei dem vielen Sex, den wir hatten, stand und blieb immer im grünen Bereich. Normalerweise hätte mein Hintern von dem vielen Sex schon weh tun müssen, was er aber nicht tat. Meine Ausdauer war plötzlich besser als je zuvor. Ich wollte nur ständig wieder auf seinen Schoß klettern, weil ich bedürftig wurde und er mir das geben konnte was ich brauchte.


Vielleicht stimmte ja etwas nicht mit uns Beiden? Waren wir noch normal? Und was war eigentlich normal?


"soll ich dich vorbereiten, Baby?" ich schüttelte gleich den Kopf als er mich das fragte.


"schnapp dir das Gleitgel und steck schon deinen Schwanz in mich, Channie. Ich will dich so sehr" verzweifelt hob ich mein Becken an, rieb mich an ihm. Es half nicht, schenkte mir diese Aktion einfach keine Befriedigung. Ich brauchte da mehr als einen Körper, an dem ich mich reiben konnte. Ich brauchte seinen starken Körper, der sich gegen mich drängt, während er mich hart in die Matratze fickt.


"Gott.. Du bist perfekt.. Wieso habe ich dich nicht früher getroffen? du bist genau richtig für mich", schwärmte er während seines Körpers handelte und er das Gleitgel aus meiner Schublade fischte, in welche wir es reingeworfen hatten, nachdem wir es heute Morgen benutzt hatten.


"Du hättest mich im Kurs ansprechen können", erwiderte ich, ließ ihn nicht aus den Augen. Jede Bewegung wurde von mir erfasst. Ich sah ihn gern an, wenn er aufgeregt war und sein Körper mich begehrte. Er war genauso erregt wie ich und es war faszinierend ihn zu beobachten, während er das Gleitgel auf seiner Erregung verteilte.


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"Lee Minho! so haben wir dich nicht erzogen. Dein Volk wäre sehr enttäuscht von dir, wenn sie deinen Hals sehen würden. Wie kannst du es nur wagen, dich von denen berühren zu lassen. Dein Blut zu teilen. Es ist so wertvoll und du trittst mit deinen Handlungen unsere Werte mit Füßen. Sind dir deine eigenen Leute so egal?" meine Mutter war wütend, kochte sie beinah vor Wut und Enttäuschung.


Er trank heute Nacht zu viel von meinem Blut. Es war ok, haute er mich damit ja nicht um. Aber mein Körper heilte dadurch etwas langsamer und so Entdeckte ausgerechnet meine Mutter die Stelle, in die der Prinz der Vampire mich gebissen hatte, um an mein Blut zu kommen und seinen Körper mit neuer Energie zu versorgen. Ich war seine Quelle, konnte nur ich ihm Kraft geben und das tat ich gern.


"Ich werde in einigen Tagen Erwachsen sein, Mutter. Ich treffe meine eigenen Entscheidungen. Ich helfe wem ich helfen will. Niemand wird mir das ausreden was ich wirklich will. Einmal kann es doch auch um mich gehen, oder? Ist das war ich denke so unwichtig? Meine Gefühle sind echt, aber niemand kümmert sich darum." ich lächelte traurig. Es war traurig und ich dachte erst jetzt richtig darüber nach wo ich diesen Prinzen in meinem Leben hatte. Er kümmerte sich um mich. Meine Gefühle waren ihm wichtig.


"Du bist nur ein Mittel zum Zweck Minho. Du wirst ihm nie etwas bedeuten. Das ist nicht echt."


Ich schreckte aus dem Traum, der beinah wie eine Erinnerung schien aus einer anderen Zeit. Einer vergangenen Zeit, die nie wieder zurückkehren würde.


Der Mond stand in seiner vollen Pracht am Himmel und ich fragte mich, ob er schon immer so schön war.


Chan schlief friedlich als ich aus dem Bett kletterte und nach draußen auf den Balkon ging, den ich in meinem Zimmer hatte. Meine Finger fuhren an die Stelle in welche Chan seine Zähne vergraben hatte. Da war nichts, nur meine glatte Haut, als wäre es nie passiert. Wie konnte es so schnell verheilen? das war nicht möglich. Das konnte nicht möglich sein. Eine Biss Wunde heilte nicht einfach in einigen Stunden. Ich war verwirrt als die Kälte der Nacht meine Haut traf. ich trug nur dieses Shirt an meinem Körper, aber ich spürte die Kälte nicht. 


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𝓕𝙤𝙧𝙚𝙨𝒕⦚ 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt