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Minho;


Ich war sehr erleichtert, als er sich endlich das Vorbereiten sein ließ und mir seine Finger entzog, um diese durch seine Erregung zu ersetzen. Es fühlte sich himmlisch an ihn in mir zu spüren. Ihn in mir zu spüren war magisch und ich bekam einfach nicht genug davon. Schon beim letzten Mal hatte es sich so richtig angefühlt mit ihm zu schlafen. Es war irgendwie vertraut und sehr magisch.


Chan küsste mich tief, während seine Hüfte nicht still hielt. Er versank so gut in mir und ich liebte es wie tief er kam und wie unglaublich es sich anfühlte von ihm gefickt zu werden.


Es war Sex, heißer Sex auf meiner Couch, auf welcher eigentlich Sex untersagt war, aber ich brach diese Regel sehr gern für Chan. Und obwohl es Sex zwischen zwei Menschen war, die sich eigentlich kaum kannten, fühlte ich mich besonders. Er sah mich anders an als andere und seine Küsse schmecken wie ein wahrgewordener Traum. Es war so magisch und ich wollte es nicht verlieren. Ich wollte immer mehr haben, bekam nicht genug von Chan und seinen sündigen Hüften.


Seine Lippen waren an meinem Hals und ich genoss das er an meiner Haut saugte, Spuren auf mir hinterließ, die mich einige Tage an diesen Moment erinnern würden.


Ich fühlte mich so gut wie noch nie. Fühlte mich verzaubert von seinem Duft, der mich immer mehr antrieb. Er war so heiß und jedes Geräusch, das seine vollen plüschigen Lippen verließ, tat es mir an und trieb mich mehr an den Rand.


Chan war heiß und er war so perfekt. Ich wollte ihn nicht gehen lassen. Ich wollte mehr und mehr und fühlte mich wie besessen. Das empfand ich zuvor nie. Es gab nie einen Drang in ihm etwas zu besitzen und es für mich zu beanspruchen. Bei Chan war es anders. Er war anders und ich fühlte mich komplett mit ihm. Als wäre da in meinem Inneren, seit ich denken konnte ein Loch und er tauchte in meinem Leben auf und dieses Loch verschwand einfach.


Jetzt fühlte ich mich wohl und sicher. So sicher, dass ich mich für immer in seinen Arm kuscheln wollte. Er gab mir ein gutes Gefühl, dabei glaubte ich nie an solche Gefühle.


"Channiee.. Oh fuck.. tiefer.. fick mich härter", bettelte ich, sehnte mich nach einem ganz bestimmten Moment und Chan trieb mich immer näher an diesen. Es war zu gut und ich konnte es kaum noch zurückhalten. Ich würde fallen und er war hier, um mich zu halten. Das war perfekt, das fühlte sich einfach zu gut, um wahr zu sein.


"Baby du bist perfekt. Ich könnte allein wegen deines Anblicks kommen.. Du bist so heiß.. So Eng", schwärmte er und ich stöhnte laut, krallte mich etwas in seine Haut. Alles war intensiv und erhitzt, zu gut und zu verlockend.


Es durfte nie wieder enden.


"Genauso..", keuchte ich, warf meinen Kopf in den Nacken und spürte, wie er stärker in seinen Bewegungen wurde, bis er uns Beide zum Kommen brachte. Er kam so tief in mir und ich fühlte mich so gut.


"Oh Man Baby" Chan ließ sich einfach auf meinen Körper fallen und ich atmete heftig, versuchte mich zu beruhigen. Chan war so gut darin es mir zu besorgen. Ich wollte gar nicht das es endet. Das hier war einfach perfekt. Das schönste was ich je erlebt hatte.


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"Chan?" misstrauisch musterte ich mein Schlafzimmer. Chan war nicht hier und der Raum schien so fremd in diesem Moment. Mir war nicht kalt obwohl hier drin eine eisige Kälte herrschte. Ich spürte sie nicht. Das was ich spürte war Einsamkeit. Ich war allein, dabei war Chan doch mit mir eingeschlafen.


Wie kam ich in mein Bett? schlief ich nicht mit Chan auf der Couch ein?


Da war überall Schnee auf dem Boden meiner Wohnung. Sie fühlte sich plötzlich so anders an, als hätte ich nie hier drin gelebt. Ich setzte einen Fuß vor den anderen. Die Kälte des Schnees spürte ich nicht trotz meiner nackten Füße, die das herrliche Weiß berührten als ich meine Beine über die Bettkante schwang.


Ich wollte bei Chan sein, wieso war er nicht hier? Hatte er mich einfach so verlassen? Ich verstand das alles nicht und das erschreckte mich. Ich verließ mein Schlafzimmer, zog mir nicht einmal etwas über meine nackte Haut. Ich sah mich um, fand Chan aber nirgends. Was war nur passiert? wieso war ich allein und wieso störte die Kälte mich nicht?


Als ich die Wohnungstür aufzog war ich plötzlich in einem Wald, welcher sich vertrauter als die Wohnung anfühlte, in welcher der ich lebte und welche ich gerade verlassen hatte. Die Veränderung der Umgebung kam mir nicht seltsam vor. Ich fühlte mich wohl, wo ich gerade war.


Ich drehte mich, bestaunte die prachtvollen Bäume, die den dunklen Nachthimmel zu berühren schienen. Da waren Sterne, so viele von ihnen, dass ich sie niemals zählen könnte. Ich wollte nach ihnen greifen, etwas von ihrem Strahlen stehlen aber etwas anderes erregte meine Aufmerksamkeit.


Und dann war da plötzlich überall Blut an meinen Fingern und ich schrie laut. Ich bekam es einfach nicht ab egal wie stark ich an meiner Haut rieb. Da waren nur Blut und noch mehr Blut. So verloren hatte ich mich noch nie gefühlt, als wäre ich ganz allein in diesem dunklen Wald, der mir so vertraut schien, obwohl ich nie hier gewesen bin.


"Baby?" Chan rüttelte mich wach und ich keuchte leise.


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𝓕𝙤𝙧𝙚𝙨𝒕⦚ 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt