16.Mein Gefärde?

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"Könnt ihr mich Dan noch einmal fest in den Arm nehmen?" Fragte sie mit Zerblicher Stimme "Oh Natürlich Prinzessin" Wissperte ich und drückte sie an mich. "Ellenor, aber ihr könnt mich auch Ell nenne Anastasia" Ich lächelte bei ihren Worten. "Ana, nennt mich ruhig Ana Ell"

𝒜𝓃𝒶𝓈𝓉𝒶𝓈𝒾𝒶 𝒫.𝒪.𝒱:

Es Blieb eine Ganze weile still, keiner von uns beiden Sagte etwas. Nach einer Weile sah ich auf Ellenor hinab, sie wahr eingeschlafen. Sie hatte es Benötig mit jemanden zu
reden auch wen es nur für einen Moment wahr.
"Alles Inordnung?" Fragte ein völlig Auserathem scheinenter Boneska. Der Beta wirkte verwies und völlig neben der Spur während er auf die Prinzessin sah und Dan wieder zu mir. Ich Nickte ihn zu. "Ja Sir, sie ist nur eingeschlafen sie wirkte sehr erschöpft."
Erklärte ich ihm. Er wünschte sich einmal über die Stirn. "zum Glück. Ich hatte schon Sorgen als ich einen schlutzer hörte, Ryan wollte schon Herr rennen aber da er in einer wichtigen Versammlung ist bin ich her." Er Kniete sich neben mich und nahm mir Ellenor ab. "Ich bringe sie auf ihr Zimmer, was ist mit euch?" Fragte er Mich. Ich senkte kurz den Blick. "Ich-äh würde gerne noch etwas hier bleiben wens gestattet ist." Er nickte. "Ich schicke euch jemanden Her der auf euch achtet, wen was ist könnt ihr euch an ihn richten" ich nickte ihn zur Besteigung zu. Als beide im Haus verschwand sah ich wieder auf die Pflanze vor mir. Ich hatte sie noch nicht fertig skizziert, also machte ich mich wieder daran. Ich bemerkte nicht wie die Zeit verflog, ein Stich nach den anderen Landete auf den Papier während ich anfing vor mich hin zu singen.
"für euch mein König ist dieses lied und für euch leut in Reih und Glied. Die Muritat von schwert und Spaten, von Ritter, Bauern, Feldsoldaten. Ja-a Majestät, es ist sehr bitter, verweichlicht sind sie deine Ritter. Drum siegesmut bleibt gut beraten, vertrau auf deine Feldsoldaten. Sie Hauen, stechen im Tunir, blicken grimmig durchs Versier, öffnen hier und da ein Lieder, machen werden daraus Helden Lieder."

" Ein sehr Schönes Lied, ein Altes Lied einer Markt die auf die Ungerechtigkeit des Letzten Menschlichen Königs Hinweisen wollte. "Erschrocken Wand ich mich zu der Bekannten stimme um. Der König stand lessig in der Tür. Seine Feine Uniform hatte er gegen eine Lockerere Hose Gewegselt und einen Einfachen Shirt." Ich wollte euch nicht erschrecken doch wird es nun Zeit für das Bett, ihr braucht genügend Schlaf, es ist Ungesund zu lange wach zu bleiben." Ich sah kurz schwischen ihn und meinen Buch hin und her. Dan beobachtete ich wie er auf mich zu kahm und sich neben mir nieder ließ." Einfach unbeschreiblich wie genau ihr seien könnt.ihr seit sehr talentiert meine Liebste" Bei den Worten Streichelte er meinen Kopf, was sich zu gut anfühlte. "Ich bin mir sicher das Ihr Weiter Arbeiten wollt, doch wird es nur wirklich Zeit fürs Bett." Ich, nickte ihn zu und verschlossen mein Buch, zusammen mit Tinte und schreibfeder hob ich mein Buch an."Lass mich dies doch tracken" bod er mir an. "Habt Dank" Wissperte ich leise. Mit einen Lächeln nahm er alles und Lief neben mir in die Richtung wo sein gemach wahr. Der Weg wahr kurz und von Schweigen erfüllt. Im Zimmer legte er alles auf den Schreibtisch und sah zu mir.  "Im Bad findet ihr etwas zum Schlafen, wen etwas ist oder es euch nicht gefällt sagt mir bitte bescheid." Ich lächelte ihn an. "Habt Dank, das werde ich" ich konnte nicht anderes als zu lächeln während ich ins Bad ging, ich kann nicht glauben das dieser liebevoller Mann das Tötlichste auf der Welt sei. Im Bad lag ein wunderschönes Nachthemd, es wahr Weiß und hatte wunderschöne kleine Verzierungen darauf. Dazu, hatte es eine Schleife. Es sah so schön Aus

Ich beeilte mich es anzuziehen und sah noch einmal in den Spiegel

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Ich beeilte mich es anzuziehen und sah noch einmal in den Spiegel. Ich musste tatsächlich lächeln bei den Anblick. Ich sah gerade aus wie eine Prinzessin. Mit einen Kopfschütteln verließ ich das Bad. Der König Der Welt Lag bereit auf dem Bett und Blätterte in einen Buch, doch als er mich bemerkte legte er es zur seit und setzte sich auf. "Kommt bitte zu mir" Ich folgte seinen Worten und Bleib dicht bei ihm stehen. Mit einen ruck zog er mich auf seinen schoß um blickte mich an. "Ihr seit wunderschön. Ich weiß ihr habt viele Fragen, und die sollen euch Morgen beantworten werden, aber für heute heißt es Augen schließen, ich währe gerne früher zu euch aber manche Wölfe brechen Ihren Alpha auch für kleine Dinge." Während er sprach strich Er mir immer wieder durchs Haar." Es ist alles, ich bin froh so gut behandelt zu werden, dafür mein dank" Ryan schüttelte dlächelnd den kopf. "Dafür doch nicht meine Liebe. Nun kommt" Der König drückte mich auf die Matratze und deckte mich zu, kurz später spürte ich ihn hinter mir, weshalb meine Atmung sich beschleunigte. "Schlaft fjt" Wahren seine Letzten Worte, und gegen allen Erwartungen schlief ich tatsächlich schnell ein, bei einen warmen und geborenen Gefühl.

 "Schlaft fjt" Wahren seine Letzten Worte, und gegen allen Erwartungen schlief ich tatsächlich schnell ein, bei einen warmen und geborenen Gefühl

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Alphas QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt