55. Mythen werden wahr

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𝒟ì𝑜𝓃 𝒫. 𝒪. 𝒱:

Ich hatte wirkliches Glück gehabt nicht gesehen zu werden. Aus Irgendeinem Grund wahr die Welt Zero scheinbar schon vorbereitet. Den kaum flog ich aus den Portal stand dort eine Person,ein Soldat nach der Rüstung heraus. Ich konnte mich gerade so hinter den Bäumen in Deckung begeben. Ich hatte diese Wesen unterschätzt. Es machte schnell die Runde das ein Portal geöffnet wurde. Keine drei Minuten wahr ich in dieser Welt da versammelten sich bereits vier Personen an der Stelle an meinen Portal,und keine sechs Minuten nach meinen eintreffen erblickte ich eine Bekannte Person. Kage Delo.... sie redete mit den Mächtigen Wesen und schien etwas zu suchen. Zu meinen Glück zogen sie Schnell weiter. Doch zu meinen erneuten bech fing es das schneien an. Die Ersten Minuten war es erträglich doch bereits nach wenigen Minuten vielen Schwere Folken ohne Gnade auf die Erde nieder. So schnell mich meine Flügel drucken Flog ich den spüren nach die Kage und die Lykalin hinterließen. Bereits nach kurzer Zeit erblickte ich eine wunderschöne stand. Auf einen Berg lag ein Brächtiger Palast welcher nur so macht und Gefahr ausstrahlte zu denn Füßen des Gigantischen Gebildes erstreckte sich eine Stadt die in vielen Farben aufleuchten. Es wahr ein unglaublich schöner Anblick.
Doch dürfte ich meine Aufgabe nicht vergessen! Ich muss die Gesegneten warnen! Ohne Größe Aufmerksamkeit zu erregen Landete ich in der Nähe des Großen Tores. Ich schloss meine Augen und Konzentrierte mich auf meine Flügel. Als ich meine Augen erneut Öffnete Wahren die Flügel Verschwunden. Es wahr ein Großer Vorteil die Flügel verbergen zu können. Unauffällig nährte ich mich den Toren doch als ich die wachen erblickte wurde mir bewusst das mir hinein schleichen nichts bringen  würde. Ich Atmete tief durch ehe ich an die wachen Näher heran trat.
"Verzeihen Sie Miss,ich muss ihrere Einwohner Dokumente sehen bevor sie die Haupstadt bedreteten." Erklärte mir der Soldat . " Ich komme nicht aus der Hauptstadt." Antwortete ich ihn Ruhig. "Ich benötigte die Einwohner Dokumente aus ihrer Heimat!" Mit Schrecken gelegten Kopf missverstehen ich ihn."Ich komme nicht von hier verzeit" Nun änderte sich etwas an seiner Haltung aus den vorher ruhigen Mann wurde nun ein wachsamer Soldat. Eine Hand lag an den griff seines Schwertes. "Vampyr!" Grnurrte er. Geschockt wich ich zurück. Seine Augen! Sie wahren Golden! Seine Stimme Klang tiefer und ...tierischer...die Mythen schienen zu stimmen. "Gewiss nicht ! ELON! Ich bin eine Elon!" Versuchte  ich ihn zu beruhigen doch er gnurrte nur erneut auf. "HAUPTMANN!" Brüllte der Soldat. Aus Schock vor den Gefährlichen Unterton machte ich mich klein. Kaum zu Glauben! Kein Zweifel, mit diesen Wesen ein Krieg zu beginnen ist der Untergang. Ich habe noch nie gezögert meine klinge zu schwingen. Doch würde ich ohne Zweifel die Waffen fallen lassen würde diese Peron eine Aussage treffen.  "Was gibt es Tiro?" Erklang Nun eine andere Stimme dich mich aus meinen Schock holte. "Ein Vampyr!" Gnurrte Dur der Mann. Ich hörte das Schleifen einer Klinge an Metall. Als nächsten sah ich einen hochgewachsenen Mann in Rot-Schwarzer Uniform. Dieser blickte mich grimmig an. "Fremde ! Wer seit ihr und was wollt ihr?" Ich zog meine Kapuzze tiefer in mein Gesicht und machte mich klein.  "Mein Herr hier liegt ein Missverständnis vor. Mein Name lautet Dìon Engelspross. Ich komme aus der Ersten Welt und bin eine Elon. Ich bin hier um euch zu warnen!" Der Mann trat näher mich heran. Meine Augen weiten sich als ich seine klinge vor meinen Gesicht erblickte. Mit einen ruck stieß er meine Kaputze zurück. Mein Langes dunkles Haar flog wier um mich herum. "Öffnete euchen Mund" sagte er Emotonslo
Emotionslos . Sehr raffiniert, er möchte sehen ob ich die Wahrheit spreche und keine Sugzähne besitze. So folgte ich seiner Anweisung. Er bedrachtete mich kurz. "Tiro  nehmt ihr alle Waffen ab und legt ihr ketten an! Ich werde sie zum Alpha bringen." Ich schluckte kurz. Die Gerüchte über sie sind weit untertrieben. Jedes Volk ließ mich bisher ohne Konsequenzen passieren, nur die Gefürchteten Lykale lassen eine bestimmte Sicherheits Kontrolle durchstehen. Ohne mich zu sträuben ließ ich mir alle Waffen abnehmen und mir die Handschellen anlegen. Ich dachte damit währe es getan doch da lag ich weit daneben. Ein weiterer Soldat trat an uns heran und legte mir eine Eiserene Halsgrause an. An dieser befestigte er eine Eisen Kette. Als er kurz daran zog um festzustellen das sie Passend sitzt nutze er soviel Kraft das es mich nach vorne zerte. Dabei wurde die Grause so eng das sie mir für einen kurzen Moment die Luft Abschnitte. "Also,wen sie Ohne Schwiergkeiten uns Folgen wird ihnen erstfach nichts geschen" gnurrte einer der Männer. Der ,der bis eben die Kette in der Hand hilt  drückte diese den Hauptmann in die Hand. "Folgen Elon" sagte er Emotionslos. So befolgt ich die Anweisung und lief knapp hinter ihn her. Er führte mich einmal durch die Stadt. Von Nahen wirkte sie noch idyllischer Als von oben. Es wahr viel Truppen in der Stadt der Gefürchteten Wesen. Doch genießen konnte ich den Anblick nicht. Die Männer der Stadt sahen mich zweifelnd an,die Frauen blickten Geschockt zu mir und hilten ihren Kindern die Augen zu. Eines sollte man über diese Wesen wissen. Sie mögen keine Fremde. Schnell zog ich mir wieder meinen Umhang über den Kopf um die Blicke abzuwehren die mich Grausam verfolgten. Erst als treppen in mein Sichtfeld kamen sah ich wieder auf. Wir standen vor den riesigen Palast der mich noch mehr beeindruckt hatte als die Stadt. Ohne Ei skunde zu warten zerte mich der Mann die Treppen hoch. Um nicht erneut luftabgeschnitten zu bekommen beilte ich mich den Hauptmann zu folgen. Die Soldaten vor den Toren sah den Hauptmann erfreut an,doch als sie mich erblickten spürte ich den Hass. "Seron, Eine fremde aus außerhalb? " fragte einer der beiden. "AY! Ich bringe sie zum Alpha,soll er und die Luna über sie entscheiden!" Gnurrte er unfreundlich. "Die Mondgöttin wird uns führen" sagte der Soldat noch während er eines der Tore Öffnete. "AY die Göttin wählt und entscheidet immer weiße" Antwortet noch einmal der Hauptmann ehe er mich mit hindurch schleifte. Mir Blieb die Luft weg. Nicht weil der Hauptmann Ruckartig an der Kette gezogen hatte, sondern wegen der Architektur des Gesamten Palastes!

 Nicht weil der Hauptmann Ruckartig an der Kette gezogen hatte, sondern wegen der Architektur des Gesamten Palastes!

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Es wahreinw Perfekte Mischung aus Licht und dunkel. Als währe hier das Gleichgewicht der Welten zuhause, was irgendwie auch der Fall wahr. Doch mir blieb keine Zeit dies alles zu bewundern. Der Hauptmann führte mich eine Treppen hinauf und einen Langen Gang entlang bis er vor einer großen hölzernen Tür inne hilt.
"Spruch nur wen du aufgefordert wirst! Und unterbricht den Alpha nicht. Er ist nicht so zimperlich wie ich" sagte der Mann und klopfte. Ein Lautes und Angsteinflösendes "Ay?" Drang aus den Raum. Ohne Zweifel dort sahs der Nachkomme der Weltenherscher. Der Hauptmann öffnete die Tür. "Alpha! Wir haben jemanden an den Hauttoren zu Stadt gefunden!" Sagte er Deutlich und riss an der Kette wodurch ich nach vorne stolperte und kurz nach Luft Rang. Ich hörte das Quitschen eines Stuhles und Schritte. Ohne Vorwarnung wurde mir erneut die Kaputze vom kopfgerissen sowie meine Maske hinunter gezogen. So geschah es das ich ihn in die Augen sah. Einen Mann der nur so aussand das er die Gefahr in Person ist. "Wer seit ihr?" Gnurrte er förmlich. Wie von selbst senkte ich meine Kopf. "Dìon Engelspross euche Göttlichkeit " Antwortete ich in leisen tönen. "Dion also" für gewöhnlich störte es mich von man meinen Namen Falsch betonte doch ihn zu verbessern wöhre wohl mein tot. "Dìon eher liebes. Die Betonung liegt auf den 'ì'" verbesserte ihn eine Liebliche Stimme. Ich Sah geschockt auf. Eine wunderschöne junge Frau stand vor mir. Ihr langes rotes Haar lag wellig über ihren Schultern. Ihre kristalgrünen Augen musterten mich etwas besorgt. "Oder liege ich da falsch?"Dieses Mal richtete sie sich an mich. "Gewiss miss"
Die Frau lächelte nun sachte.
"Liebes, für mich ist es unrelevant worauf die Betonung liegt. Mich interessiert ihre Herkunft und Anliegen. "Ich bin eine Elon aus der Ersten Welt. Ich komme im Namen meines Volkes! Ich-Ich muss euch warnen Euche Göttlichkeit!" Der Mann vor mir hob unbeeindruckt eine seiner Augenbraue in die Höhe. "Ist dem so? Vor was wollt ihr uns warnen? Vor den Angriff der Vampyre und der euches Volkes?" Gnurrte Er. Als währe seine Tonlage nicht Angsteinflösend genug wurden seine Augen Goldent. Ich schluckte einmal. "Gewiss nicht , wir dienen den Maestro nicht! Lasst es mich erläutern.  Würde ich eucher verdammen bezwecken wollen würde ich nun nicht hier stehen, dazu würde ich gegen eines der wichtigsten Gesetze meines Volkes verstoßen!" Der Herscher dieser Welt dah mich unbeeindruckt an. "Ich gebe euch 1 Minute euch zu erklären an Sonaten werdet ihr erfahren was mir ungewüschten Gästen hier geschieht. "
1 Minute? Eine einzige Minute entscheidet ob ich hier hinaus komme? Bei den Engelsflügeln der Göttlichen!

🖤𝖚𝖓𝖙𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍ä𝖙𝖟 𝖓𝖎𝖊𝖒𝖆𝖑𝖘 𝖉𝖆𝖘 𝖉𝖎𝖗 𝕱𝖗𝖊𝖒𝖉𝖊, 𝖉𝖊𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖗 𝕱𝖊𝖍𝖑𝖊𝖗 𝖐ö𝖓𝖓𝖙𝖊 𝖉𝖎𝖗 𝖉𝖊𝖎𝖓 𝕷𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖐𝖔𝖘𝖙𝖊𝖓🖤

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Alphas QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt