Alphas Queen

53. Kriege Der Ältesten?

𝓚𝓪𝓰𝓮 𝓟. 𝓞. 𝓥:
Der Tag verlief voller Überraschungen weiter.
Ich wahr beeindruckt wie schnell alle den Befehlen des Alphas nachkahmen und dies alles ohne totes Drohung. Doch Leiter wahr ich genauso überrascht wie schnell das erste Portal gesichtet wurde. Bereits drei Stunden nach der Besprechung erhielt Beta Seraphin die Meldung das eins der Portale entdeckt wurde. Nur leider wahr es vor ihren eintreffen verschwunden. Da ich die Einzigste wahr die diese Magie kannte wurde ich entspannt um mir den Ort des geschen anzusehen. Erneut überraschte mich der Alpha damit das er mich alleine losziehen ließ, ohne jemanden der ein Auge auf mich hatte. Entweder vertraute er mir genügend oder es wahren einfach keine Soldaten frei die mich begleiten konnten.
Wie dem auch sein,ich,waht kurz vor meinen ziehl. In der Ferne erkannte ich bereits Beta Seraphin zusammen mit drei weiteren Personen. Desto näher ich ihnen kam, desto langsamer wurde das Tempo meines Pferdes. "Kage!" Rief mir die Beta entgegen als ich Abstieg. "Beta Seraphin! Ihr habt mich rufen lassen?"
"Ay Genau hier soll vor kurzen noch eines der von dir beschriebenen Portale gewesen sein." Erklärte sie mir während sie auf eine Stelle vor uns deutete. "ist bekannt wer durch kam?"
Der Soldat der verwird neben der Stelle stand schüttelte nur den Kopf. "Nein Leiter nicht. Ich sah das Licht von weiten und erkannte Sekunden darauf das Portal. Ich eilte Wand mich nur kurz ab um den Spähern per mind-link bescheid zu geben. Als ich wieder an diese Stelle sah wahr es verschwunden." Wer auch immer durch das Portal trat hatte nur wenige Sekunden um zu verschwinden. Langsam Kniete ich mich ihn und tastete den Boden ab." Der Schnee ist unversehrt " Nuschelte ich anwesend. "Und wie hilft uns dies weiter?" Fragte mich die Beta mehr als Verwird. "Währe es ein Portal des Maestros gewesen hätte an dieser Stelle nichts außer Asche seien dürfen,zumindest hätte der Boden sich ganz heiß anfühlen müssen. Wer auch immer durch das Portal trat tat dies nich von der Dritten Welt aus. Alle Portale die aus Vasin heraus geöffnet werden hinterlassen eine Spur des Grauens hinter sich."
Ich erhob mich und ließ meinen blick schweifen. Es gab nur wenige Orte um sich zu verbergen. Dicke Wolken verdeckten den Himmel und ließen kein Lichtschimmer hindurch,doch wirkten sie so als wollten die Wolken sich entladen und eine Masse an Schnee auf die Erde fallen lassen. Erneut sah ich auf den Boden.
"Elons..." sagte ich leise. "Elons? Du hattest dieses Volk bei der Kriegsversammlung erwähnt ay?"
"Si dies habe ich" Antwortete ich abwesend. Schnell sah ich mir die Baumkronen der in den nahe stehenden Tannen an. Der Schnee liegt unberührt auf diesen. "Was sucht ihr?"
Vorsichtig trat ich einige Schritte näher an die Bäume. "Stellen wo der Schnee auffällt wird. Elons sind Engels artige Wesen." Ich hörte die Schritte von Beta Seraphin hinter mir als sie mir vorsichtig folgte. "Engels Artig? Es heißt die Mondgöttin hätte Engel an ihrer Seite die ihr bei ihreren Entscheidungen Helfen." verwird sah ich zu ihr "Engel dienen der Mondgöttin? Ich kenne Engel nur aus Den Glauben der Elons. Dort sind Engel die Wahre Herkunft ihres Volkes. Doch aus einen Ihren unerkentlichen Grund wurden sie in die erste Welt verpannd. Sie galten bis vor 1000 Jahren als mit eines der mächtigsten Völker, doch sie beherrschen keine Magie, was sie verwundbar machte."
" Wie kahm es eigentlich zu diesen Geschehnissen? Wiederum weiß kein Lykale von den Exsestenzen der Anderen Welten? " Fragte sie verwird als wir vor den größten aller Bäumen in dieser Umgebung stehen blieben." Die ältesten der Dreiten welt entdeckten die Portal Magie als erstes. Durch Zufall fanden sie die Zweite Welt. Doch dort wahren sie nicht wilkommen. Jeder hatte Angst vor den anderen, so kahm es das Die Ältesten der Dritten Welt den Krieg mit der zweiten Welt begangen. Der alter König wollte mehr Macht nach seinen Sieg und in besitznahme der Welt so öffnete er neue portale in alle möglichen Welten. Bis er zumindest die erste Welt angriffen. Bei den ersten Weltenkrigen gewannen zwar die Elons, doch die Vampyre wollten nicht nachgeben. Sie wahren der festen Entschlossenheit das sie die Herrscher der Welten seien sollten. Jedenfalls bis sich Zero einmischt. Zero beendete den Dreihundert jährigen Krieg und dies auf Grausame und doch Effektive weiße. Das Letzte was sie als Herrscher der Welten Befahl wahr die Finger von der Welten Magie zu lassen. Die Ältesten Befolgen dies, den jeder hatte den Zorn der Wandel Wesen, die später als Lykale bekannt wurden, zu spüren bekommen. Doch als Maestro an die Macht kahm brach er die alten Trationen und öffnete portale in alle neun Welten, nun alle zehn Welten wiederum hatt er nun auch Zero wieder entdeckt. " Stille breitet sich aus als Beta Seraphin nur stumm neben mir stand." Unser Volk soll einen großen Krieg beendet haben? Wir? Die Lykale verbargen sich Jahrzehnte vor den Menschen erst vor Etwa Zweihundert Jahren kamen wir an die Macht hier in Engsrul! " ich in die dunklen Augen von der starken Frau neben mir. Für gewöhnlich ließ sie keine Schwäche zu doch jetzt gerade sah man ihr die Verwirrung an." Alles hat seinen Grund und Ursprung. Auch wie Vampyre verpargen uns Jahre in den Schatten der Ängste vor etwas.wir verließen nie die Häuser nur in Hungersnot weil Die Ältesten und von klein auf Angst machten vor den ungewissen. Erst als Maestro die Krone Bekahm änderte sich dies. Er jagte uns förmlich hinaus damit wir merken das dich in unseren Länderrein nicht grusliges Befand. Diese Gerüchte streuen die Ältesten damals damit man uns in Schach holt und uns nie wieder ein Krieg gegen Zero erteilen könnte. Auch euche Ältesten werden einen Grund haben weshalb sie so handelten wie sie es taten" Erklärte ich ihr Einfühlsam. Seraphin selbst sah verträumt in den Himmel. Ich folgte ihren blick und erkannte erste schneeflogen von oben herab fallen. "Ist es nicht merkwürdig wie wenig wir doch über uns wissen? Noch immer herschat Krieg in dieser Welt, mehr oder weniger zumindest. Keiner Dachte auch nur das es mehr als eine Welt gibt und nun stehen wir einer unbekannten Bedrohung bevor." Gab sie ruhig von sich. " Ay Jeder hat Gründe für sein Handeln. Wir schützen unsere Leute komme was wolle " sagte sie nun deutlich lauter und Sel