66. ein Plan und...

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𝓚𝓪𝓰𝓮 𝓟. 𝓞. 𝓥

"ich hätte nicht erwartet dich nocheinmal zu sehen, doch Es erfreut mich sehr." Saisho trat näher an mich heran. "Ich hatte auch nicht erwartet dich noch einmal zu sehen Schwester." durch den Kühlen Ton in meiner Stimme blieb sie stehen wo sie ist.
"Kage meine kleine du bist noch immer wüten auf mich,Ist doch so? Du weißt das Ich versuchte dich zu schützen." Ein stechen breitete sich in meiner Brust aus als ich Saishos Worte Hörte. Si, Ich wahr noch immer böse auf sie. Doch ich wusste das sie die Wahrheit sprach. Sie Liebte mich eben wie ihr eigenes kind. Alle mordaufträge die sie gegenmich bekahm Scheiterten. Nicht weil ich vorbereit wahr, auch nicht weil meine schwester so schlecht wahr. Nein, sie scheiterten weil Saisho es so wollte. Ich sollte Leben. "Mir is doch bewusst das du mir nie schaden wolltest,doch Zero? Wirklich? Ich stand wirklich kurz vor einer Hinrichtung!" Saisho schüttelte nur sachte lächelnd den Kopf. Vorsichtig Tratt sie näher an mich herran. "Kage... du bist nicht dumm, du bist meine kleine schwester... Eine kartografin...Argendin...Eine Wunder. Ich wusste das du dies hier überlebts...oder eher ich Bettete unsere götter an das du dies Überlebst."
Ir gesichtsausdruck wurde immer niedergeschlagender. So verletzlich kannte ich meine Schwester nicht. Sie wahr die Kommandatin von Vasin! Die Gefärlichste Kriegerin der Dritten welt doch... DOch jetzt gerade stand dort nicht das Angeblich Treue schosshündchen des Maestros sondern meine Große Schwester. Jetzt gerade stand Saisho vor mir. Die Saisho die mir das leen beigebracht hat, Die Saisho dir mir den umgang mit einen schwert gezeigt hatte.
"Kage, Erinnerst du dich an meine Worte als wir kinder wahren und ich zur Arme bin?" Sachte nickte ich. Gewiss konnte ich mich daran erinnern. "Glaube nie dem was deine Augen sehen. Glaube nie dem was deine Ohren Hören und... Vertraue nie dem was deine Sinne erkennen..." Erneut tart sie ertwas näher und griff nach meinen Händen. "... Sondern Vertraue blind den pfad der bestimmt wurde, den dieser wird von deinen Herz und den Göttern bestimmt und diese beiden lassen sich nicht täuschen! Deinen Blick kann man drüben, die Töne können sich verzehren und die Öberflächen von Dingen lassen sich manipulieren. Nur dein Herz bleibt rein wen du es willst" Beendet sie Ihre alte Aussage. Es wahren nur Simple Fünf Sätze, Fünf sätze die ich als kind nie verstand doch jetzt scheint mir alles so klar. "Dies alles ist bereits entschieden.." Murmelte ich. "Si, Die Götter haben diesen Krieg berreits für beendet erklährt." Antwortete sie und breitete ihre Arme Auseinander. "Es wird zeit unseren Volk mal ein biss zu setzten den sie nie wieder vergessen!" Ohne zu Zögern Sprang ich ihn ihrere Arme. "LAss uns das Böse an der Wurzel Fassen!"
Saisho drückte mich kurz etwas zurück. "Alles mit der zeit. Todd sollte mittlerweile auch hier sein und mit dem Alpha verhandeln. Bald wird Magu den Maestro nach zero bringen. Sollte sich dieser Bastard zurück ziehen wollen wird er ein problem bekommen. Magu ist auf unserer seite! Er wird maestro in in einen Hinterhalt Teleportieren! Wen alles klappt ist Maestro noch vor dem Aufgehen des Tötlichen Feuers Geschichte!"
"Sonne, Saisho, es heißt sonne" Erst verwird legte sie den kopf schief ehe sie begann herzaft zu lachen. "Die Bewohner Zero haben dich scheinbar viel gelehrt!"
Lächelnd sah ich aus dem Fenster wo gerade die letzten sonnenstrahlen hintern Gorizobt verschwanden. "Si, dies haben sie."
Laute schritte auf den Gang ließen mich allerdings schnell wieder ins hier und jetzt kommen. "Kage?Kage!" dies wahr die stimme des Betas Boneskas! "Hier Beta!"Rief ich einmal. Schneller als gedacht Stand dieser schwer Atment in der Tür. "Sie sind zurück und sind hinter der Luna her! Noch Schlimmer ist Sie Unaufindbar ist! Kage!Wir brauchen deine Gabe!" Völlig entsetzt sah ich zu meiner Schwester. Diese sah erleichternter weiße genauso erschrocken auf. "dies wahr nicht geplannt Kage.." Ich legte meine hand auf ihre schulter. "Si, ich glaube dir. Ich muss jetzt die Luna Finden Saisho bitte stell keinen unfug an während ich Weg bin" Sie nickte nur abwesend während ich auch schon los rannte. Vor d3n großen palasttoren erwartete mich bereits eine Horde an Werwölfen. Doch nur einer Brauchte ich meiner Aufmerksamkeit geschenkt. "Alpha! Dort entlang!" Ich hatte bereits beim verlassen des Palastest die Verängstigte Aura der Luna gespürt. Der Alpha rannte nicht wie erwartet einfach in die richtung. Er rannte erst zu mir und deutete mir an auf seinen rpcken zusteigen. Ohne mehr zeit zu vergeuten sprag ich auf den Rücken des Großen tieres. Wie konnte dies nur geschen? Dion hatte sie doch zum Alpha gebracht! Wie konnte die luna nur in einer Schar von Lykalen verschwinden? Und wo bei den güttlichen wahr diese Eon selbst? "Nach Osten!" Rief ich Ryan zu,dieser lief sofort etwas mehr nach Osten. Anastasia wir kommen! Habt keine Angst!

 Anastasia wir kommen! Habt keine Angst!

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Alphas QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt