Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~

Kapitel 2

Als ich den nächsten Morgen aufwachte hatte ich direkt schlechte Laune vielleicht lag es einfach daran das es regne und ich Regen hasste naja ich musste wohl oder übel zur Arbeit. Also machte ich mich fertig und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen als ich meinen Kaffee getrunken hatte zog ich mir meine Schuhe und meinen Mantel an und machte mich auf den Weg zur Arbeit. Auf dem Weg zur Arbeit dachte ich wie immer viel nach und dachte an gestern, es war schön sich beim Essen mal mit jemanden zu unterhalten sonst war Ich immer alleine was eigentlich traurig war aber es machte mir nichts mehr.Ich war so in Gedanken versunken das ich garnicht bemerkt habe das ich schon auf der Arbeit angekommen bin. Die Arbeit hat heute sogar mal etwas Spaß gemacht also eigentlich liebe ich meinen Job aber im Moment ist es halt oft sehr stressig. Ich war bereits schon einige Stunden auf der Arbeit als ich auf die Uhr guckte und bemerkte das meine Mittagspause jetzt beginnt,ich war mehr als nur erleichtert.

Ich war froh als ich beim Restaurant angekommen war den es Regnete immer noch wie heute Morgen.Als ich mich im Restaurant umschauten sah ich wie Tom dort saß und mich zu sich winkte.Ich war sehr überrascht da ich nicht gedacht hätte das er heute hier sein würde und das ich ihn überhaupt nochmal sehen würde,aber das stellte ich in den Hintergrund. Ich ging zu ihm rüber und setzte mich gegenüber von ihn auf ein freien Stuhl.

In dem Moment als ich mich hinsetzte kam die Kellnerin und brachte Tom eine Pizza und mir einen Salat und ein Glas Wasser. Ich war sichtlich überrascht " Ich hoffe du findest es nicht zu aufdringlich von mir aber ich dachte mir schon das du heute um die selbe Zeit hier sein wirst vielleicht hast du Lust das wir zusammen essen ich meine alleine essen ist ja nie wirklich schön und das Essen ist ja jetzt auch schon da" ich fande es nett von ihm das er an mich dachte und mit mir zusammen essen wollte."Ich finde es ganz und gar nicht aufdringlich ich freue mich sogar darüber das du dir Gedanken darüber gemacht hast" Tom schenkte mir ein Lächeln und wir begannen zu essen.

"Wie alt bist du eigentlich wenn ich dich das fragen darf" "Ich bin 22 und du?" " Ich bin 26" er lächelte,mir ist es gestern garnicht aufgefallen aber sein lächeln ist wirklich schön und auch so ehrlich.Wir hatten beide aufgegessen und uns noch unterhalten leider musste ich feststellen das meine Mittagspause gleich vorbei war. "Ich glaube ich sollte zahlen meine Mittagspause ist gleich vorbei" "Ich mach das ich meine ich habe das Essen ja auch bestellt deswegen ist es nur fair das ich bezahle" ich wurde leicht rot da es mir unangenehm war ich meine ich kannte ihn vielleicht grad mal einen Tag und das auch nur flüchtig. "Tom das wäre echt nicht nötig gewesen aber danke das ist echt nett" er schenkte mir wieder ein Lächeln.

Als Tom gezahlt hatte verließen wir auch das Restaurant als er mir die Tür aufhielt damit ich rausgehen konnte rutschte ich aber aus da es so nass war. Ich machte Bekanntschaft mit dem nassen Boden und verspürte einen starken Schmerz an meinem rechten Knöchel. Ich probierte aufzustehen das ließ ich dann aber lieber da ich nur noch größere schmerzen verspüren musste."Oh Gott Y/N ist alles gut" mir lief eine Träne über die Wange da die Schmerzen doch stärker waren als ich mir eingestehen wollte."Ja ich denke es ist nichts schlimmes" "Du weinst ich denke nicht das alles gut ist,kannst du aufstehen" Ich probierte wieder aufzustehen was allerdings wieder scheiterte. Auf einmal hob Tom mich hoch "Mein Auto steht zwei Straßen weiter ich bringe dich ins Krankenhaus wenn das ok ist" eigentlich wollte ich das garnicht aber es hatte eh keinen Sinn ich konnte nicht laufen und das war keine Vermutung sondern eher eine traurige Tatsache.

Als wir im Krankenhaus angekommen waren wurde ich behandelt und Tom wartete im Wartebereich.Es war schon komisch ich kannte ihn noch nicht lange aber fühlte mich bei ihm wohl, aber schon komisch er hat bis jetzt nicht einmal seinen Beruf oder was er sonst so macht erwähnt aber vielleicht hat er es auch einfach vergessen.Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als der Arzt anfing mit mir zu reden. "Miss Y/N/N Ich muss ihnen leider mitteilen das sie sich ihren Fuß gebrochen haben, aber sie haben Glück im Unglück wir müssen den Bruch nicht operativ behandeln.Allerdings dürfen sie ihren Fuß die nächsten Wochen nicht belasten und müssen eine Schiene tragen" ich war leicht schockiert ich habe mir in diesen 22 Jahren die ich Lebe noch nie etwas gebrochen aber heute muss ich mir ausgerechnet meinen Fuß brechen,aber ich war auch selber schuld ich hätte besser aufpassen müssen."Darf ich fragen was sie arbeiten?" "Mediengestalterin" " Ok dann sollte es kein Problem sein das sie arbeiten aber die nächsten drei Tage bleiben sie zu Hause die Schmerzen werden dann aber nachlassen und sie kommen ohne Schmerzmittel klar"

Nach dem ich alles mit dem Arzt geklärt und ich meine Schiene und die Krücken bekommen habe ging ich zu Tom in den Wartebereich. Ich war echt überrascht das er die ganze Zeit gewartet hat."Da bist du ja ich habe mir Sorgen gemacht ist dein Fuß verstaucht?" "Tom danke das du gewartet hast das ist echt nett aber es wäre in der Tat schön wäre mein Fuß nur verstaucht aber er ist leider gebrochen" "Oh das tut mir leid "

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Hier ist das zweite Kapitel ich hoffe es gefällt euch :)