Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~

Kapitel 25

Auf dem Rückweg redeten Tom und ich viel  über die Zukunft.

Wir waren beiden mehr als glücklich das wir bald zu dritt waren.Wir beschlossen Ben auch gleich einzuweihen.

Als wir angekommen waren gingen wir in den Garten wo Ben und Jasmin saßen."Da seid ihr ja wie war es?" "Gut wir müssen dir was sagen deswegen tun wir es jetzt sofort" "oke was gibts?" "Wir bekommen ein baby" sagte Tom.

Man sah in Bens Gesicht sofort das er sich freute."Was ihr bekommt ein baby" "ja" "Herzlichen Glückwunsch"

Er klopfte Tom auf die Schulter und kam dann zu mir und nahm mich in den Arm "Meine kleine Schwester bekommt ein kind" er lächelte.

"Früher hätte ich den Jungen wahrscheinlich verprügelt der dafür verantwortlich ist, aber Tom ist der richtige ihr seid glücklich und ich wünsche euch drein nur das beste"

Ich musste schmunzeln den er hatte recht früher wie ich 14 war hat er mir verboten Kontakt mit jungs zu haben was allerdings nicht immer klappte, aber er hat mich immer beschützt und dafür bin ich ihm bis heute dankbar.

Toms sicht:
Y/N legte sich schon hin da ihr schlecht war.Ich saß noch mit Ben im Garten."Ich freue mich wirklich für euch" "danke" "Ich denke das du ihr gut tuhst und ich habe sie noch nie so vertraut mit jemandem gesehen"

"Versprichst du mir Tom das du gut auf meine Schwester und meine Nichte oder Neffen aufpassen wirst" "Natürlich die beiden sind jetzt das wichtigste für mich,ich und Y/N haben uns dazu entschieden das Kind zu behalten auch wenn wir noch nich so lange in der Beziehung sind.Es fühlt sich richtig an und das ist das wichtigste"

Y/N's sicht:
Am nächsten Morgen hieß es auch schon sich verabschieden den wir mussten wieder nachhause.

Nach einem Tränenreich Abschied befanden wir uns auf dem weg zum Flughafen "Darling wenn irgendetwas ist sag bitte Bescheid" "Ja das wird schon" "Ich habe gestern Abend noch auf Businessclass umgebucht damit wir etwas mehr ruhe haben" "Danke das hört sich gut an"

Wir saßen bereits im Flugzeug als eine stuerdess auf uns zu kam die uns eine Decke und Kissen brachte.Ich kuschelte mich an Tom der den Arm um mich legte und so schlief ich ein.

Toms sicht:
Y/N lag in meinen Armen und schlief ich streichelte behutsam ihren Bauch ich konnte es einfach immer noch nicht glauben.

Ich bemerkte aufeinmal wie ein Mann in unsere Richtung fotografierte.Ich löste mich vorsichtig von ihr und hoffte das sie weiterschlief.

Ich ging zu dem Mann der wohl nicht damit gerechnet hatte das ich ihn sah "Ich möchte wirklich nicht unfreundlich sein aber würden sie es vielleicht lassen uns zu fotografieren den das ist privat und ich wäre sehr erfreut wenn sie die Bilder löschen würden"

Es kam noch eine stuerdess,nach einer Diskussion löschte der Mann die Fotos und ich ging zu Y/N die aufgewacht war und der es sichtlich nicht gut ging.

"Darling ist alles oke bei dir?" "Diese Übelkeit ist einfach die Hölle"  "Komm mit" Ich merkte das sie sich wohl bald übergeben musste deswegen ging ich mit ihr zur Toilette.

Kaum waren wir dort angekommen musste sie sich übergeben,ich hielt ihre Haare nach hinten "Shh Gleich geht es dir besser"

Nach ein paar Augenblicken setzte sie sich auf und machte sich frisch.

Ich ging mit ihr zusammen wieder zu unseren Platz.Eine Stuerdess kam noch zu uns und fragte ob alles in Ordnung sei wir, erklärten ihr die Situation und sie war beruhigt. Der restliche Flug verlief gut und Y/N schlief.

Nach der Landung holten wir unsere Koffer und gingen zum Auto.Dann fuhren wir zu mir nachhause.

Als wir da waren ging Y/N erstmal duschen und ich machte schon die erste Waschmaschine mit unseren Klamotten an.Danach machte ich noch eine Kleinigkeit zum essen.

Y/N kam zu mir in die Küche "Das essen ist gleich fertig" "Das hört sich toll an" ich drehte mich um und guckte sie jetzt das erste mal an.

Sie trug eine leggins und einen schwarze body und man konnte schon einen kleinen Babybauch erkennen."Darling erkenne ich da etwa schon einen Babybauch" "Könnte sein aber vielleicht habe ich auch zu viel gegessen" sie grinste und ich lächelte ebenfalls.