Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~

Kapitel 10

Tom und ich beschlossen zu mir nachhause zu fahren wir holten nur kurz Toms Auto und fuhren zu mir.Als wir bei mir angekommen waren tranken wir erstmal einen Kaffee.Und da es schon später Nachmittag war und die Sonne langsam unterging beschlossen wir nochmal an einen eher leeren strandabschnitt zu gehen.

Wir gingen am Wasser lang und Tom hatte einen Arm um mich gelegt wie heute morgen auch"Es ist echt schön hier" "Ja du hast recht" Tom und ich blieben stehen und guckten uns in die Augen er hatte so schöne Augen ich verlor mich jedes Mal in ihnen.Unsere Lippen näherten sich und trafen wenige Sekunden später aufeinander ich hatte tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch.Der Kuss war einfach nur unbeschreiblich.Er küsste mich so vorsichtig als könnte ich jeden Augenblick zerbrechen.Nach ein paar Sekunden lösten wir uns voneinander.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken Tom ebenfalls nicht.Er legte wieder einen Arm um mich und ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und so gingen wir weiter.Niemand sagte was aber es war nicht diese unangenehme Stille sondern ich genoss einfach nur den Moment.Nach einiger Zeit beschlossen wir uns in den Sand zu setzen und dort die letzten Sonnenstrahlen zu genießen.Und so saßen wir dort Tom einen Arm um mich und ich meinen Kopf auf seiner Schulter.

Nach einiger Zeit brachte Tom mich nachhause und fuhr selber zu sich.Ich wollte die Sache langsam angehen ich meine es war nur ein Kuss auch wenn er echt schön war.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Sonntag.Ich machte mein Handy aus dem Flugmodus und sah das ich eine neue Nachricht hatte von Tom :Ich hole dich in 10 Minuten ab wir machen einen Ausflug wohin siehst du dann :) Die Nachricht bekam ich vor 10 Minuten scheiße, und genau in dem Moment klingelte es.Ich sah fürchterlich aus trotzdem musste ich zur Tür gehen. " Hey warum wusste ich das du noch nicht fertig bist" er grinste ich fand das garnicht lustig mir war das nämlich sehr unangenehm weil ich noch im Pyjama war,Tom bemerkte das natürlich "Hey das muss dir nicht unangenehm sein schöner Pyjama" wie sehr ich in dafür hasste.

Tom wartete im Wohnzimmer und ich machte mich im Bad fertig.Ich war echt gespannt was wir machen aber ich bin mir sicher das es mir gefallen wird."Bist du dann mal fertig" "Ja komme gleich"

Ich ging zu Tom ins Wohnzimmer "Pack dir ein paar Sachen für die nächsten zwei Tage ein und alles was du sonst noch brauchst sprich Zahnbürste etc."
Tom wollte also etwas länger mit mir weg gut Arbeiten muss ich die nächsten zwei Tage eh nicht da Feiertage sind.

Wir saßen im Auto mit gepackten Taschen."Die Fahrt dauert etwas länger also ruh dich etwas aus" "oke" Tom fuhr los und ich entspannte mich ein bisschen.

Wir waren schon ein bisschen gefahren bis wir aufeinmal in einen Stau kamen.
"Oh nein das gibt es doch nicht" "Was glaubst du wie lange das dauert?" "Ich schätze 1,5 stunden" Und so warteten wir.Es war bereits einige Zeit vergangen "Tom was glaubst du wie lange es noch dauert" "Ich kann es dir nicht sagen aber ich denke es sollte nicht so lange dauern" "Würdest du wenn wir aus dem Stau sind die nächste Raststätte anhalten,ich müsste mal auf Toilette" "Klar mach ich" Ich lehnte mich an Toms Schulter und wartete.

Es waren bereits 2 Stunden vergangen und so langsam wurde es echt nervig und ich musste immer noch auf Toilette "Darling,geht es dir gut" "Ja hoffentlich ist der Stau bald vorbei"

Eine Stunde später kam ein Mann zu uns ans Auto "Hallo sie fragen sich bestimmt was hier los ist hier war ein Unfall und es ist einen Vollsperrung es wird wahrscheinlich noch 7 Stunden dauern den der Unfall muss erst mal geräumt werden" "Und was machen wir jetzt" "In ca. 300metern ist eine Raststätte dort können sie hingehen wenn sie was brauchen,es muss allerdings immer einer beim Auto bleiben" " oke vielen Dank für die Info" ich konnte es nicht glauben sowas muss auch immer uns passieren "Willst du kurz gehen" "Ja oke bis gleich" "Pass bitte auf dich auf" ich war echt froh das ich jetzt auf Toilette gehen konnte.