TW:In diesem Kapitel wird über Schmerzmittel gesprochen,wer sich nicht in der Lage fühlt das zu lesen sollte dieses Kapitel überspringen.
Die Tage vergingen schnell und Marie wurde schon wieder abgeholt.Die Zeit war eigentlich echt entspannend.
Wir lagen auf der Couch und kuschelten.Wir fingen an uns zu küssen allerdings wurde daraus immer mehr.
Ich hatte schon eine Ahnung worauf es hinaus laufen würde und wir sind uns noch nie so nah gekommen,doch ich fühlte ich mich bei ihm wohl und geborgen.
Dies ging ein paar Minuten so weiter.
Irgendwann gingen wir nach oben ins Schlafzimmer allerdings ohne die Küsse zu unterbrechen.
Er zog mich näher zu sich und nach einiger Zeit fanden unsere Sachen den weg auf den Boden.
Es kam bis zu einem bestimmten Punkt "Bist du dir sicher darling?" "Ja" und so nahm alles seinen Lauf.
Am nächsten morgen wachte ich in seinen Armen auf "Guten morgen wie geht's dir?" "Gut nur etwas müde" "Soll ich dir ein bad einlassen?" "Ja danke"
Er zog mich mehr in seine Arme und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich ging baden und Tom machte in der Zeit Frühstück.Das Bad tat wirklich gut da ich mich sehr müde fühlte und meine Bauchschmerzen die ich seid Tagen hatte heute morgen extrem wurden.
Ich ging aus der Badewanne raus und zog mich an und ging dann runter.
Wir beschlossen in die Stadt shoppen zu gehen.
Wir parkten das Auto und gingen in einige Läden wo wir einige schöne Dinge kauften.
Wir kamen an einer Apotheke vorbei "Ich gehe da kurz rein warte du hier draußen" "Ok" er sah etwas verwirrt aus weil ich alleine ging.
Ich holte mir etwas stärkere Schmerztabletten aber wollte Tom nichts erzählen da er sich zu viel Sorgen machen würde.
Ich ging raus zu ihm "Da bist du ja, was hast du gekauft?" "Ach nur Frauenprodukte"
Wir fuhren zu mir nachhause auf dem weg in meine Wohnung wurden die Schmerzen auf einmal total schlimm ich ließ mir allerdings kaum was anmerken.
Toms sicht:
Ich merkte auf dem weg in ihre Wohnung das sie komisch lief ich dachte das sie vielleicht heute morgen ihre Periode bekommen hatte obwohl ihre letzte noch garnicht so lange her war aber es hätte ja sein können das sie sie eher bekommen hatte.Ich brachte sie zu ihre Wohnung und verabschiedete mich von ihr da sie müde war und wir uns auch Freiraum geben wollten.
Toms sicht:
Y/N meldete sich seid Tagen nicht bei mir deswegen beschloss ich zu ihr zu fahren.Ich klingelte an der Tür und als sich diese öffnete war ich mehr als nur erschrocken.Vor mir stand eine komplett blasse Y/N die sich vor Schmerzen kaum auf den Beinen halten konnte.
Sie ließ mich rein"Y/N dir geht es nicht gut das sehe ich doch" "Doch ich bin nur etwas müde" "Warum lügst du mich an" "Tue ich nicht" "Doch,bitte rede mit mir" "Nein" sie ging ins Schlafzimmer und legte sich wieder ins Bett wo sie wohl den ganzen Tag verbrachte.
Ich kannte sie so garnicht mir machte das Angst das ich nicht wusste was mit ihr war ich beschloss fürs erste mich zu ihr zu legen und mit ihr einen Film zu schauen.Ich hoffte das sie mir später erzählte was mit ihr los war.
Sie lag auf meiner Brust als sie sich aufeinmal vor Schmerzen krümmte und Anfing zu wimmern."Tom ich habe Schmerzen" ihre Stimme war zittrig"Ich fahre dich jetzt sofort ins Krankenhaus" Ich hatte Angst um sieh.Da ich mir bei ihr eine Jogginghose angezogen hatte zog ich mich schnell um.
Sie lag immer noch vor Schmerzen gekrümmt auf dem Bett.Ich nahm sie behutsam hoch und trug sie ins Auto "Alles wird gut Darling"
Es brach mir das Herz sie so zu sehen.Sie weinte und diesmal konnte ich ihr nicht helfen.Als wir im Krankenhaus angekommen waren trug ich sie sofort in die Notaufnahme "Was kann ich für sie tun" "Meine Freundin hat furchtbare Schmerzen und ihr geht es immer schlechter,ich gehe von aus das sie die Schmerzen schon länger hat" "Kommen sie mit mir mit"
Wir gingen in ein Behandlungszimmer und ich legte Y/N auf eine liege.Der Arzt untersuchte sie,er sah besorgt aus.Es herrschte Stille bis er dann endlich was sagte"Sie muss sofort operiert werden ihr Blinddarm ist gebrochen das könnte sonst schlimm enden ich bitte sie im Wartebereich zu warten wie müssen sie schnellstmöglich für den op vorbereiten"
Ich wollte sie nicht allein lassen aber sie war in guten Händen.Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn "Ich liebe dich""Ich dich auch Tom" sagte sie schwach.Ich ging also in den Wartebereich und hoffte nur das sie das gut übersteht.Ich hätte es eigentlich merkten müssen das es ihr nicht gut ging aber sie ging meinen fragen immer aus dem Weg aber was ich mich frage wie sie die Schmerzen so lange ertragen konnte.
Y/N's sicht:
Ich hatte furchtbare Schmerzen.Ich wurde gerade für den op vorbereitet, ich hatte Angst.Ich hätte mit Tom reden müssen das war im gegenüber nich fair und er hätte mir vielleicht helfen können.Toms sicht:
Ich hasste warten.Hoffentlich ging alles gut.Ich wartete schon 3 stunden.Auf einmal kam ein Arzt zu mir "Also die Operation ist gut verlaufen sie ist im aufwachraum sie dürfen zu ihr" ich folgte dem Arzt zu Y/N.Sie lag dort komplett blass und schlief.Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihrem Bett und nahm ihre Hand.
Sie wachte langsam auf und ihr rollte direkt eine Träne über die Wange "Es tut mir leid" ihre Stimme war heiser "Alles wird wieder gut"
Der Arzt kam ins Zimmer "Guten Tag Mrs. Y/N/N wie geht es ihnen?" "Ganz ok ich bin noch müde" "Das ist ganz normal.Ich müsste noch was mit ihnen besprechen darf ihr Freund das mithören?" "Natürlich" der Artz blätterte in seinen Unterlagen "Wie lange hatten sie diese Schmerzen schon?" "Drei wochen" "Und haben sie irgendwelche Schmerzmittel genommen" "Ja" "Waren das starke und haben sie sie oft genommen?" "Ja sie waren etwas stärker als normale Schmerztabletten und ich habe sie jeden Tag genommen es wurde einfach nicht besser" ihre Stimme brauch und ich streichte über ihren Handrücken.
"Warum sind sie nicht zum Arzt gegangen?" "Ich hatte Angst" "Verstehe, wir Ärzte tuhen ihnen nichts wir wollen ihnen nur helfen und eins müssen sie sich merken,sie dürfen niemals so hohe Schmerzmittel in so einer hohen Dosis nehmen sie hatten mehr Glück als verstand vor allem gehen sie immer zum Arzt und klären sie das ab" sie nickte nur stumm und der Arzt verließ das Zimmer.
Ich saß die ganze Zeit bei und hielt ihre Hand irgendwann schlief sie ein.Ich beschloss in die Cafeteria zu gehen.Bevor ich ging gab ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn "Ich bin gleich wieder da".
Y/N's sicht:
Ich wachte auf und Tom saß nicht neben meinen Bett.Ich hatte Zeit für mich und realisierte was passiert war.Ich hatte Tom belogen.Und weiß auch nicht warum,er hatte es einfach nicht verdient.Mir ging es schon etwas besser aber aufstehen konnte ich noch nicht.
Tom kam wieder "Du bist ja schon wach Darling" "Ja ich konnte nicht mehr schlafen" "Darf ich dich was fragen?" "Ja" "Warum hast du mir nichts von den Schmerzen erzählt" "Ich wollte nicht das du dir Sorgen machst" "Wir hätten eine Lösung gefunden aber rede bitte ab jetzt immer mit mir auch wenn dir was auf dem Herzen liegt" "oke"
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Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~
FanfictionDein Name ist Y/N (dein name) du bist 22 Jahre alt und wohnst in Los Angelas und bist vom Beruf Medien Gestalterin dein Leben ist eigentlich ganz normal,als du einen Tag im Restaurant dein Mittagessen isst passiert allerdings etwas unerwartetes... (...