Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~

Kapitel 19

Ich saß mit meiner kleinen Nichte im Garten auf dem Arm ich bemerkte das sie eingeschlafen war.Mein Bruder hatte ein reisebett für sie mitgebracht was wir schon aufgebaut hatten,ich legte sie in ihr Bett und nahm das Babyphone mit nach unten ins Wohnzimmer wo Tom auf der Couch saß.

"Und schläft sie?" "Ja" ich lag in seinen Armen und wir  schauten Fehrsehen.Man hörte aus dem Babyphone das Marie aufgewacht war "Tom ich komme gleich wieder" "Geh ruhig" ich ging zu Marie und nahm sie auf den Arm,sie war in einer Decke eingewickelt und ich setzte mich mit ihr auf den Balkon und wartete bis sie einschlief.Ich war mir sicher das ich irgendwann auch mal Kinder wollte,es muss ein unglaubliches Gefühl sein.

Toms sicht:
Ich ging hoch um nach Y/N zu sehen,ich sah sie auf dem Balkon sitzen wie sie Marie im Arm hielt.Ich dachte daran wie es sein muss wenn sie unser Kind eines Tages im Arm halten würde.Bei diesem Gedanken musste ich lächeln.Wie es wäre wenn sie unser Kind in ihrem Bauch hätte.

Ich ging wieder runter da ich nicht wusste ob Marie in Y/N 's Armen schon eingeschlafen war und ich sie nicht wecken wollte.

Zehn Minuten später kam sie auch schon die Treppe runter "Sie ist endlich eingeschlafen" ich zog sie in meine Arme"Willst du eigentlich mal Kinder Prinzessin?" "Ja unbedingt es muss ein unglaubliches Gefühl sein Mutter zu werden" "Ich glaube auch das es ein unglaubliches Gefühl sein muss"

Y/Ns sicht:
Am nächsten morgen machte ich Marie fertig und wir beschlossen alle drei einen Spaziergang am Strand zu machen.Ich schob Marie in ihrem Kinderwagen und Tom ging neben mir.Marie schlief tief und fest.Tom bekam einen Anruf.Nach ein paar Minuten legte er auf "Ich muss heute kurzfristig noch zu einem Interview schaffst du das alleine mit Marie" "Ja alles gut geh ruhig"

Ich ging noch ein bisschen am Strand lang und dann machte ich mich mit Marie auf den Weg zu Tom.Ich wohne zwar nicht bei ihm aber bin im Moment immer bei ihm.

Es war schon Abends deswegen machte ich Marie Bett fertig und ich begann zu arbeiten also am Laptop.

Irgendwann spürte ich eine Hand auf der Schulter.Ich erschrak "Ich bin es nur" es war Tom,ich war so in meine Arbeit das ich garnicht mitbekam das er vom Interview zurück war.

"Du solltest für heute aufhören es ist schon spät" "oke du hast ja recht" ich räumte meine Sachen weg und legte mich zu Tom auf die Couch.

"Wie war dein Interview heute?" "Es lief ganz gut und was habt ihr so noch gemacht wie ich weg war" "Wir sind noch ein bisschen spazieren gegangen und dann war es schon spät deswegen habe ich sie als wir wieder hier waren sofort ins Bett gebracht"

Wir lagen dort mein Kopf war auf seiner Brust und er streichte mir über den Rücken,ich wurde immer müder.Ich war schon im Halbschlaf als ich merkte wie mich Tom hochhub und die Treppe hochtrug.Er legte mich ins Bett und deckte mich zu.

Toms sicht:
Mitten in der Nacht war mir auf einmal kalt.Als ich langsam aufwachte merkte ich das meine Decke weg war.Als ich sah das Y/N zwei Decken hatte konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen.Sie war so wunderschön auch wenn ihre Haare gerade wild in ihrem Gesicht rumhängen.Ich probierte ihr die zweite Decke wegzunehmen ohne das sie wach wurde was nach einiger Zeit dann auch zum Glück klappte.Morgen werde ich dies bezüglich ein ernstes Wörtchen mit ihr reden.Aber ich könnte wegen sowas niemals ernsthaft sauer sein.

Y/N's sicht:
Als ich am nächsten morgen aufwachte ging ich erstmal ins bad um mich fertig zu machen.Ich hatte Augenringe und war blass aber ich machte nichts dagegen da ich heute eh nicht rausgehen werde.Ich ging runter in die Küche wo Tom schon Kaffee machte "Guten morgen" "Gute Morgen,ist alles gut bei dir du bist so blass?" "Ja" mir ging es eigentlich ganz gut nur war ich etwas müde und hatte immer noch diese Bauchschmerzen.

Wir saßen am Tisch und Frühstückten Marie schlief noch tief und fest."Baby übrings seid wann ist es hier in La. so kalt das man zwei Bettdecken braucht" er grinste ich wusste nicht was er meinte er scheinte dies gemerkt zu haben "Du hast mir letzte Nacht die Bettdecke geklaut obwohl du selber eine hast" "tut mir leid aber mir ist halt kalt" wir mussten beide lachen.