Kapitel 28

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Toms sicht:
Die beiden durften heute nachhause.Als ich im Krankenhaus angekommen bin machte ich mich direkt auf den weg zum Zimmer der beiden.Ich klopfte nicht da ich nicht wusste ob jason schlief und ich ihn wenn nicht wecken wollte.

Als ich ins Zimmer ging war Y/N bereits am zusammen packen."Hey Darling wie geht's dir hast du noch irgendwelche Schmerzen?" "Hey nein alles gut" "Wie geht's dem kleinen?" "Der schläft pack ihn schon mal in den Kinderwagen"

Ich nahm ihn auf den Arm und sobald ich ihn auf dem Arm hatte wurde mir warm ums Herz es war mein Sohn den ich mit der schönsten Frau der Welt hatte.

Wir gingen aus dem Krankenhaus und fuhren nachhause.

Zuhause angekommen machte sie erst jason fertig sprich sie wickelte ihn,zog in um und anschließend stillte sie ihn und legte ihn schlafen.

Danach setzten wir uns auf die Couch."Darling wenn du was brauchst sag bescheid oder wenn es dir nicht gut geht wir schaffen das gemeinsam" "danke ich liebe dich"

Sie zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss.Sie sah müde aus deswegen zog ich sie auf meine Brust.

Nach ein paar Minuten schlief sie schon ein.Dann trug ich sie hoch ins Schlafzimmer und deckte sie zu.

Als ich ihn der Nacht aufwachte spürte ich das Y/N nicht mehr neben mir lag.Jason der bei uns im Zimmer im Babybett lag war auch nicht mehr da.

Ich ging am Kinderzimmer von jason vorbei.Ich sah Y/N im Sessel sitzen,sie stillte gerade jason gerade.Sie sah müde aus.

"Hey ist alles gut?" "Ja ich bin nur müde" "Soll ich dir was helfen" sie lachte "Naja grad geht ja schlecht" ich musste auch schmunzeln als ich verstand.

Nachdem er fertig gestillt war wickelte ich ihn und wir legten uns wieder schlafen.

Die wochen darauf waren sehr anstrengend da er fast drei mal jede Nacht aufwachte.Ich probierte Y/N so gut wie möglich zu helfen und zusammen ging es dann auch.

Es war mitten in der Nacht und Jason wachte wieder auf. Ich hörte wie sie ihn nahm und ausging.

Nach einiger Zeit kam sie wieder sie legte ihn ins Babybett. Ich erwartete das sie sich neben mich legen würde, allerdings war dies nicht der fall. Ich hörte das sie ins Badezimmer ging.

Als sie nach zehn Minuten immer noch nicht da war beschloss ich nach ihr gucken zu gehen.

Ich ging ins bad und sah sie weinend auf der Badewanne sitzen. Ich setzte mich neben sie und nahm sie in den Arm.

"Was ist los darling" "Ich kann einfach nicht mehr. Er wacht jede Nacht so oft auf und das Stillen tut mittlerweile echt weh. Ich bin so eine schlechte Mutter"

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände"Nein das bist du nicht und wenn du Schmerzen beim Stillen hast dann finden wir eine Lösung dafür"

"Wie denn ich kann doch nicht einfach aufhören" "Doch wenn du Schmerzen hast dann geben wir ihm halt Fläschchen und dann kann ich das auch machen und du kannst schlafen" "Danke" ich zog sie in meine Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Wir gingen wieder in Schlafzimmer. Im Bett zog ich sie auf meine Brust wo sie dann auch keine zwei Minuten später einschlief.

Als ich aufwachte schlief sie noch, deswegen beschloss ich ihr Frühstück ans Bett zu bringen.

Als ich wieder in Schlafzimmer ging saß sie schon aufrecht auf dem Bett und hatte jason auf dem Arm.

Ich stellte das Tablett ab und setzte mich neben sie und legte einen Arm um sie es war einfach ein schöner Moment.

Am Nachmittag beschloss ich mit Jason raus zu gehen damit sie etwas Zeit für sich hatte.

Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt