Kapitel 14

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"Gute Nacht Darling" das war das letzte was ich hörte bevor ich entgültig einschlief.

Als ich am nächsten morgen aufwachte hörte ich Geräusche aus der Küche.Also ging ich runter und sah Tom "Guten morgen gut geschlafen?" "Ja du?" " Ja" Ich wusste das Tom auf dem Sofa geschlafen hatte das haben wir vorher schon besprochen da es echt spät war.Ich setzte mich an den Tisch und Tom brachte mir einen Pancake mit Schokoladenschrift als ich las was da stand konnte ich mein Grinsen nicht mehr verstecken Willst du meine Freundin sein "Ja möchte ich" Jetzt strahlte auch er.Er hob ich hoch und wir küssten uns.Ich war froh in zu haben.

Nachdem ich bei der Arbeit war holte Tom mich ab und wir fuhren in ein Restaurant essen.Es war eher abgelegen und es waren nicht viele Leute dort es war direkt am Wasser.

Als wir im Restaurant ankamen hatten wir ein Tisch ganz hinten in der Ecke es war wunderschön.Der Tisch war voller Rosen und es sah einfach nur wunderschön aus.Wir setzten uns an den Tisch und bestellten nach einiger Zeit unser Essen.

"Tom ich liebe dich" "Ich dich auch" "Eigentlich ist es verrückt wir kennen uns vielleicht erst zweieinhalb Monate und du bist mir schon echt wichtig geworden" Tom lächelte mich an.

Nach dem Essen fuhren wir zu Tom nachhause ich übernachtete bei ihm da ich in nächster Zeit eh von zuhause Arbeite also über meinen Laptop und den kann ich mit zu Tom nehmen.Ich hatte mir einen Tasche mit ein paar Sachen mitgenommen.Tom und ich gingen die Treppe hoch zu seinem Zimmer "Das ist mein Schlafzimmer" sein Schlafzimmer war relativ groß und es war sehr gemütlich eingerichtet.

Nachdem ich meine paar Sachen weggeräumt hatte zog ich mir etwas bequemeres an.Wir beschlossen uns in seinen Garten zu setzen.Es war relativ warm draußen obwohl es schon später Nachmittag war.Wir genossen die Zeit zu zweit es war einfach schön.Wir saßen dort bis es dunkel wurde es war so entspannend.Es wurde kälter draußen"Mir ist kalt" Tom zog seinen Pullover aus er hatte darunter noch ein T-Shirt und gab mir seinen Pulli "Hier zieh den an dann ist dir gleich wärmer" er gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging kurz rein und kam mit zwei Tassen Tee wieder.

Nach einiger Zeit die wir draußen saßen gingen wir rein.Ich machtet mich im Bad schon mal fertig und danach ging ich zu Tom ins Wohnzimmer.Er saß dort bereits und wartete auf mich."Ich muss dir was sagen eigentlich wollte ich das nicht aber..." "Ja klar was gibts denn" "Die Paparazzi haben Bilder von uns gemacht und veröffentlicht und dazu haben sie einige negative Artikel geschrieben " "Oh, kann ich sehen was sie schreiben?" "Ich will nicht das du das liest aber ich wollte dich auch nicht belügen" "oke" "Ist alles gut" "Ja klar" eigentlich ging es mir garnicht gut diese Situation erinnerte mich zu sehr an etwas anderes auch wenn es vielleicht nur Meinungen von anderen waren.Ich probierte es vor Tom zu überspielen.Tom und ich guckten eine Serie allerdings bekam ich kaum etwas davon mit mir ging es nachdem Tom mir von den Paparazzi Bildern erzählte nicht besonders.

Toms Sicht:
Ich merkte das sie sich nicht gut fühlte aber ich wollte sie dies bezüglich nicht belügen.Sie probierte nicht zu zeigen was sie fühlte allerdings brachte dies nichts."Tom ich gehe auf Toilette" und schon war sie weg.Nach zehn Minuten beschloss ich nach ihr zu sehen,als ich vor der Badezimmer Tür stand hörte ich nur ein schluchzen also ging ich rein.Sie saß dort weinend in der Ecke.Ich ging sofort zu ihr "Alles ist gut ich bin hier"und so saßen wir dort sie weinte bitterlich aber ich wusste das ich ihr durch mein dasein halt gab.Nach zehn Minuten löste ich mich aus der Umarmung um sie anzugucken "Du hast es also doch gelesen" sie nickte nur stumm und weinte in meinen Armen.

Es brach mir das Herz sie so zu sehen.Nach einer Weile schaute sie mir in die Augen ihre waren ganz Rot vom vielen weinen"Tom kann ich mit dir reden?" ihre Stimme war zittrig "natürlich immer ich hör dir zu"sie wartete einigeAugenblicke bevor sie begann zu sprechen "Ich habe so reagiert weil alte Erinnerungen hochgekommen sind ich wurde früherer in der Schule ausgergrenzt und nicht immer gut behandelt von den anderen weil ich nervig war und kein Selbstbewusstsein hatte ,ich hatte nicht die schönste Schulzeit und nach der Schule lief alles besser ich bekam keinen Hass mehr ab aber heute..und ich kann damit einfach nicht umgehen" sie sprach nicht weiter und ich zog sie in meine Arme."Du bist perfekt und du wirst geliebt die Leute die so etwas schreiben kennen dich nicht richtig" ich konnte ein kleines Lächeln erkennen,ich wischte ihr ihre Tränen weg und umarmte sie noch einmal.

Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt