Kapitel 27

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Die Wochen vergingen und es war bereits das Ende meiner Schwangerschaft in Sicht.

Ich war bereits in der 36 woche und alles was ich machte war anstrengend.

Wir sind bereits in unser neues Haus gezogen wo wir schon 2 Wochen leben. Beim Umzug durfte ich nicht helfen ich durfte nicht mal eine Pflanze tragen. Tom war sehr vorsichtig und nahm mir fast jede Arbeit ab was manchmal ein bisschen nervt.

Mein Bruder half beim Umzug. Wir grillten gerade in unserem neuen Garten mit ihm als dankeschön.

Tom und Ben unterhielten sich, mir allerdings ging es nicht so gut da ich müde war und einfach kaputt.

"Darling ist alles gut bei dir?" "Ja ich gehe kurz auf die Toilette" "ok mach das"

Ich wollte gerade auf Toilette als ich auf einmal etwas nasses bemerkte. Als ich nach unten sah, sah ich das der Boden nass war und ich wusste sofort das meine Fruchtblase geplatzt war.

Ich probierte ruhig zu bleiben und rief Tom der mich allerdings nicht hörte da er im Garten mit Ben saß.

Ich hatte schon Schmerzen und schaffte es nicht ganz in den Garten sondern nur bis ins Wohnzimmer.

Toms sicht:
"Sie ist schon zehn Minuten weg,ich sollte mal nach ihr gucken" "Mach das ich räume in der Zeit dem Tisch ab" Ich wollte zum Badezimmer allerdings sah ich sie schon im Wohnzimmer und sie sah fertig aus.

Als ich auf ihren Schritt schaute, sah ich das ihre hose nass war und sie nicht wusste wie sie atmen sollte. Ich wusste schon was es hieß das baby kommt."Tom wir müssen ins Krankenhaus meine Fruchtblase ist geplatzt" Ich ging zu ihr rüber und stützte sie "Ok alles gut,hast du schon wehen?" "Ja und ich habe schon Schmerzen" "Bleib ganz ruhig alles wird gut setz dich kurz. Atme ganz ruhig alles wird gut" ich probierte sie zu beruhigen was mir schwer viel da ich selber ein bisschen unbeholfen war.

Ich ging schnell in die Küche zu Ben."Ben geh ins Schlafzimmer,neben dem Schrank steht ein kleider schwarzer Koffer das ist die Kliniktasche hol den bitte schnell das Baby kommt"

Ben sah etwas überrumpelt aus aber er brachte die Tasche und blieb bei uns Zuhause. Wir allerdings gingen zum Auto.

Ich half ihr sich hinzusetzen. Ich fuhr los. Sie lehnte sich ans Fenster und hielt ihren Bauch vor Schmerzen "Ich habe so Angst" "Brauchst du nicht ich bin da, du wirst das schaffen." Ich legte eine Hand auf ihre die auf ihrem Schoß lag  und streichte mit meinem Daumen über ihren Handrücken um sie zu beruhigen.

Um ehrlich zu sein freute ich mich sogar den bald hatten wir unseren Sohn bei uns.

Dort angekommen gingen wir in den Kreißsaal. Ihr wurde geholfen sich bequem hinzulegen den die Geburt würde dauern.

Die Wehen wurde immer stärker und sie kämpfte wirklich .Ich hielt ihre Hand und sprach ihr Mut zu.

Irgendwann war sie erschöpft allerdings war die Geburt noch nicht vorbei."Du schaffst das Darling" "Ich kann nicht mehr" sie weinte was in ihrer Situation verständlich war.

Ich strich ihr durch die Haare und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Du schaffst das ich bin bei dir"

Y/N's sicht:
Ich hatte keine Kraft mehr nach 4 stunden wehen, aber ich kämpfte den ich wusste das es sich lohnen würde den bald hatte ich mein Kind im Arm und der Gedanke gab mir Kraft.

"Sie haben es gleich geschafft ich sehe schon das Köpfchen"

Und tatsächlich ein paar Augenblicke später hatte ich es geschafft. Ich war nie glücklicher und konnte es nicht realisieren. Ich weinte allerdings waren dies Freudentränen.

Ich hatte unsern kleinen Sohn auf dem Arm. Ich schaute zu Tom der auch Tränen in den Augen hatte und sich auf die Bettkante setzte und den Arm um mich legte.

Wir genossen einfach unseren ersten Moment zu dritt.

Unser Sohn wurde untersucht und er war kerngesund.

Nach einiger Zeit kam eine Krankenschwester zu uns.
"Haben sie schon einen Namen" "Ja jason"

Toms sicht:
Es wurde sich um Y/N gekümmert sie wurde sauber gemacht und anschließend untersucht.

Ich war mehr als glücklich und stolz vor allem auch auf Y/N. Ich hielt unseren Sohn im Arm und sie schlief den sie war erschöpft und hatte Schmerzen.

Es klopfte an der Tür."Herein" es war Ben."Herzlichen Glückwunsch" "danke" " wie heißt er?" "Jason"

"Ist die Geburt gut verlaufen?" "Ja nur sie hat jetzt Schmerzen und ist erschöpft aber das ist normal"

Y/N machte ihre Augen auf."Wie geht es dir?" "Es ging mir nie besser außer die Schmerzen aber das lässt nach"
"Soll ich einen Arzt holen?" "Nein ich denke das geht"

"Herzlichen Glückwunsch du bist jetzt Onkel Ben""An dich Herzlichen Glückwunsch ich kann es immer noch nicht glauben das meine kleine Schwester Mama geworden ist" er umarmte mich vorsichtig"Darf ich ihn mal halten?" "Ja du weißt ja wie es geht"

Irgendwann ging Ben und wir hatten Zeit zu dritt.

"Darling ich liebe dich und ich bewundere wie du die Geburt gemeistert hast" "Ich liebe dich auch und freue mich auf die Zukunft"

Hey ich wollte nur sagen ich kenne mich mit dem Thema Geburten nicht ganz so gut aus also wie das genau abläuft ich hoffe ich habe das trotzdem gut geschrieben und euch hat das Kapitel trotzdem gefallen.

Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt