Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~

Kapitel 26

Tom und ich wollten zusammen ziehen aber wir wollten uns ein neues Haus suchen also einen kompletten Neustart quasi.

Ich war bereits in der 20 Woche schwanger und mein Babybauch war auch schon klar zu erkennen.

Heute hatten wir einen kontrolltermin und Tom kam natürlich mit.

"Hast du alles Darling?" "Ja Schatz ich habe alles" und so machten wir uns auf den weg.

Wir saßen im Wartezimmer "Schatz wollen wir uns eigentlich das Geschlecht sagen lassen?" "Mich würde es schon interessieren" "oke dann machen wir das"

Jetzt saßen wir im behandlungszimmer "Guten Tag Miss Y/N/N wie geht es ihnen" "Ja ganz gut die Übelkeit ist weggegangen" "super dann werde ich mal gucken,wollen sie das Geschlecht erfahren?" "Ja" "oke dann gucken wir mal"

"Herzlichen Glückwunsch sie bekommen einen Jungen" Tom sah mich mit einem Lächeln an und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Als wir aus der Praxis herauskamen zog Tom mich gleich näher an sich. Davor standen ein paar Reporter mit Kameras.

Toms sicht:
Ich merkte wie sie begann zu zittern und schützent ihren Bauch hielt. Sonst machte es ihr nichts, aber jetzt wo sie schwanger war schon.Ich nahm sie fest an mich und probierte so schnellst wie möglich zum Auto zu kommen.

Ich war sehr sauer den sie konnten sich ja denken das eine schwanger Frau Angst hat in so einer Menschenmenge.

Die Paparazzi kamen immer näher bis sie so nah an uns waren das ich Y/N so nah es ging zu mir zog. Soviel Aufregung war für sie und das Kind garnicht gut.

Irgendwann kam Polizei die am Straßenrand zufällig stand und half uns.

Ich setzte Y/N die komplett unter Schock stand auf einer Bank ab die Polizisten waren bei uns.

"Geht es ihnen gut Miss?" sie antwortete nicht "Brauchen sie einen Krankenwagen" sie redete nicht erst jetzt sah ich ihre Tränen.

Ich kniete mich vor sie und nahm ihre Hände "Ganz ruhig Darling,geht es dir gut?" "Mir ist schlecht und schwindelig" "Geht es oder wollen wir zum Arzt?" "Geht schon ich will einfach nur nach Hause" sie weinte und es tat mir in Herzen weh.

"Ich sage den Termin ab,wir können morgen gehen" ich wendete mich an die Polizisten "Könnten sie uns vielleicht noch zum Auto begleiten ich denke es war alles zu viel für sie und ich möchte nicht das wir weiter belagert werden" "Selbstverständlich"

Ich stütze sie und wir gingen langsam zum Auto.

Als wir Zuhause waren half ich ihr sich frisch zu machen,umzuziehen und dann legte sie sich hin und schlief da es alles zu viel für sie war.

Am nächsten morgen ging es ihr besser und wir hatten eine Haus Besichtigung die eigentlich für gestern geplant war. Als wir aus dem Auto austiegen nahm ich ihre Hand und wir gingen zum Hauseingang wo auch schon der Makler wartete.

"Guten Tag sind bestimmt wegen der Hausbesichtigung hier?" "Ja das ist richtig" "oke dann folgen sie mir bitte einmal ins haus"

Das Haus war Traumhaft es lag in einer ruhigen Wohnungegend. Das Erdgeschoss hatte 4 Zimmer einmal das Gästbad, die Küche, das Wohnzimmer und ein Haushaltsraum.

Das mittelgeschoß hatte zwei ich sage mal Kinderzimmer die sich ein Bad teilten. Wenn man von dort aus weiterging war dort eine Tür die zum Schlafzimmer mit separatem Bad führte.

Und im Dachgeschoss befand sich ein Büroraum und eine Dachterrasse.

Es gab noch einen großen Garten mit Terrasse und einem mittelgroßen Pool.

Nach der Besichtigung standen wir mit dem Markler vor dem Haus "Und wie gefällt ihnen das Haus?" "Es ist traumhaft" wir beschlossen noch eine Nacht darüber zu schlafen und dann dem Makler unsere Entscheidung mitzuteilen.

Wir fuhren zu mir nachhause.Tom hatte auch einige von seinen Sachen bei mir.

Als wir abends im Bett lagen überlegten wir ob wir das haus kaufen sollten und kamen zu dem Entschluss das wir es kaufen.