Kapitel 21

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Tom war noch den ganzen Abend bei mir und fuhr am späten Abend nachhause.

Am nächsten morgen klopfte es an der Tür "Herein" "Guten morgen Darling" ich strahle er gab mir einen Strauß Blumen "Ich hoffe sie gefallen dir" "Sie sind wunderschön,danke" "Ich habe dir ein paar Sachen zusammen gepackt hauptsächlich bequeme sache " "danke"

Tom saß bei mir am Bett und wir redeten viel bis der Arzt reinkam "Guten Tag Mrs.Y/N/N wie fühlen sie sich heute?" "Es geht auf jedenfall besser" "Die Schwester müsste ihren Verband wechseln und wir müssen gucken wie die Wunde bis jetzt aussieht " "oke" "Ihr Freund kann ruhig bleiben wenn er will" "Ja ich bleibe hier"

"Vorsicht es könnte ein bisschen brennen wegen der wunddesinfektion" es brannte ein bisschen aber es machte mir nichts aus nach den schmerzen die ich die letzten Wochen ertragen musste."Die Wunde sieht bis jetzt noch nicht so gut aus,sie werden noch ein paar Tage hierbleiben dass wir die Wunde im Blick haben.Sie sollten nicht viel laufen und beim aufstehen aufpassen die nächsten Tage da die Gefahr groß ist das die Naht aufgeht." der Arzt verließ das Zimmer.

Es verging einige Zeit und ich wollte unbedingt raus"Tom,können wir raus gehen?" "Du hast doch den Arzt gehört du darst dich nicht viel bewegen" "bitte" "warte mal kurz" ich wartete.Nach ein paar Minuten kam Tom mit einem Rollstuhl wieder."Ich habe die Schwestern gefragt und die meinten damit wäre das ok" ich setzte mich vorsichtig rein.Ich hatte keine Schuhe an sonder nur meine dicken kuschelsocken."schöne socken" ich musste grinsen.Wir machten uns auf den weg nach draußen in den Park "Geht es dir gut?" "Ja,danke das du immer für mich da bist" "Natürlich ich liebe dich und wenn man jemanden liebt ist das doch klar du würdest das selbe für mich tun" "Du hast recht das würde ich"
Wir blieben stehen und Tom setzte sich auf eine Bank.Ich genoss einfach die zeit draußen.

Toms sicht:
Sie trug ein weißes Top und irgendwann fiel mir dort ein Blutfleck auf "Ich glaube wir sollten reingehen" "Warum es ist doch grade so schön" "Du hast dort ein Blutfleck ich glaube die naht ist aufgegangen wir sollten dringend rein" "oh jetzt wo du es sagst tut es auch ein bisschen weh" ich stand auf und brachte sie rein.

Wir waren in ihrem Zimmer angekommen und ich half ihr sich hinzulegen und holte dann einen Arzt."Hallo ich wollte fragen ob sie vielleicht kurz nach meiner Freundin gucken können,sie wurde gestern Mittag operiert und ich glaube die naht ihrer Wunde ist aufgegangen" "Ja natürlich"

Wir gingen in ihr Zimmer."Guten Tag Mrs Y/N/N wie geht es ihnen" "Es geht eigentlich ganz gut nur die wunde tut etwas weh" "Oke ich gucke mir das mal an" ich stand neben ihrem Bett und hielt ihre Hand da sie nervös war.

"Oh die naht ist tatsächlich aufgegangen wahrscheinlich vom Aufstehen vorhin,aber das ist nicht so schlimm.Wir werden das zunähnen und sie werden noch ein paar Tage länger hier bleiben.Bitte bewegen sie sich vorsichtig"

Der Arzt nähte ihre Wunde,danach half ich ihr dabei ein frisches Oberteil anzuziehen.Am späten Nachmittag machte ich mich auf den Weg nachhause.

Irgendwann am späten Abend wurde ich von Y/N per Facetime angerufen und ich war glücklich als ich sie lachen sah "Hey wie geht's dir" "Mir geht's gut" sie fing an zu lachen und hörte nicht mehr auf "Warum lachst du so bin ich so lustig" "Nein.." sie bekam es nicht hin zu reden sondern lachte so sehr das ich mitlachen musste."Also warum lachst du" "Ich hatte langeweile und dann habe ich mir ein paar lustige Hundevideos angeschaut " mich machte es glücklich sie endlich wieder lachen zu sehen.

Wir redeten noch einige Zeit bis wir auflegten da sie müde war und schlafen wollte.

Am nächsten morgen hatte ich einen Termin.Danach fuhr ich ins Krankenhaus.Als ich in ihr Zimmer ging strahlte sie und zog mich direkt in eine Umarmung "Dir scheints ja wieder besser zu gehen" "Ja das tut es" "Wie lange musst du noch hier bleiben?" "So ca. vier Tage" "Ok, ach Ben und deine Eltern haben mich gestern angerufen und gefragt warum du nicht zum Familienessen gestern gekommen bist.Sie hätten dich auch selber gefragt aber du bist gestern Abend wohl nicht mehr ans Handy gegangen" "oh das habe ich ganz vergessen.Gestern Abend hatte ich es schon aus nachdem wir telefoniert haben und heute war ich noch nicht am Handy ""Ich habe ihnen gesagt was passiert ist und ich soll dir gute Besserung sagen"

Ich blieb noch lange bei ihr und gegen späten Abend fuhr ich nachhause.

Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt