Kapitel 22

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Es vergingen ein paar Tage und heute war der Tag wo ich endlich nachhause durfte "Also Mrs.Y/N/N sie müssen sich bitte die nächste Zeit noch etwas schonen aber sonst kann ich sie guten Gewissens entlassen"

Ich hatte nur bequem Sachen an sprich eine Jogginghose,einen pullover und latschen mit kuschelsocken.

Tom kam in diesem Moment ins Zimmer.Er nahm mir die Tasche ab.Ich war noch etwas wackelig auf den Beinen da ich die Tage nach der op fast nur im Bett lag.Wir gingen langsam zum Auto.

"Ich bin so froh das du wieder nachhause kannst" "Ich freue mich auch" wir fuhren zu mir.Ich ging vorsichtig und passte auf das nichts passierte.

Als wir in meiner Wohnung angekommen waren ging Tom in die Küche was zum Essen machen und ich ging duschen.Danach zog ich mir eine Jogginghose und ein Pullover an.Ich ging zu ihm in die Küche."Leg dich hin das essen ist gleich fertig" "oke"

Wir aßen kurz darauf das essen und es war tausendmal besser als das vom Krankenhaus.Danach guckten wir eine Serie."Tom" "Ja was gibts?" "Kannst du mir vielleicht ein bisschen Schokolade holen?" "Natürlich alles für dich" er brachte mir die Schokolade und wir lagen den ganzen Tag dort Arm in Arm.

Einige Tage vergingen und mir ging es immer besser.Tom und meine Beziehung lief sehr gut und wir vertrauten uns alles an.
Ich verbrachte die meiste Zeit bei ihm Zuhause.

Heute gingen wir einkaufen.Wir kaufte das nötigste ein bis wir in einer separaten Abteilung waren wo Babykleidung war."Omg wie klein das alles ist" "Ja du hast recht"

"Darling ich hab eine Idee" "Ja erzähl" "Wir kaufen jetzt ein paar babyschuhe oder irgend etwas und wenn wir dann mal ein Kind bekommen sollten erzählen wir sobald es älter ist die Geschichte dahinter" "Die Idee ist wunderschön" er zog mich in seine Arme.Danach gingen wir zur Kasse und kauften ein paar babyschuhe in grau mit einem Hasen darauf den das würde für Junge und Mädchen passen.

Toms sicht:
Die Idee kam mir spontan und im Nachhinein ist sie wunderschön.Wir gingen zum Auto.Ich wollte gerade losfahren aber ich musste noch mit ihr reden "Darling" "Ja was gibts" "Du sollst nur wissen ich will dich nicht unter Druck setzen mit Kindern und es ist dein Körper und wenn du das nicht möchtest werde ich es akzeptieren ich gebe dir so viel Zeit wie du brauchst" sie lächelte "Danke ich weiß das sehr zu schätzen" "Das ist Selbstverständlich" ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

Als wir bei mir zuhause angekommen waren,räumten wir die Einkäufe weg und zogen uns bequeme Klamotten an.

Y/N's sicht:
Als ich im Badezimmer war um mich umzuziehen betrachtete ich meinen Körper, eigentlich konnte ich mich nicht beschweren aber ich fühlte mich unwohl und mochte es nicht ihn anderen zu zeigen gerade jetzt wo ich die op Narbe hatte.

Aufeinmal ging die Badezimmertür auf und ich probierte meinen Körper mit einem Handtuch zu bedecken da ich nichts anhatte."Darling das ist nichts was ich nicht schon gesehen habe" er lächelte.

Als er allerdings bemerkte das ich traurig wurde kam er auf mich zu und zog mich in seine Arme."Tut mir leid ich habe nicht gesehen das du traurig warst" flüsterte er.Wir sagten nicht und trotzdem wusste er was los war den ich hatte ihm mal von davon erzählt.Wir standen nur da und er hielt mich fest in seinen Armen.

Er löste sich aus der Umarmung und sah mir in die Augen "Darling hör mir zu,du musst dich nicht schämen du bist perfekt und wirst es auch immer sein ich liebe dich und das wird sich nie ändern" ich konnte nicht anders als zu lächeln. Unsere Lippen näherten sich und wir küssten uns.

Wir lösten uns voneinander und ich zog mich an.Ich ging runter und war mehr als überrascht.Um die Couch herum und auf dem Tisch standen Kerzen.Ein Film war an,auf dem sofa lag eine große Decke und auf dem tisch standen zwei pizzen.

Tom kam auf einmal auf mich zu und er begann mich zu küssen.Wir gingen zur Couch und begannen den Film zu schauen, nebenbei aßen wir unsere Pizzen.Ich lag in Toms Armen.Und ich lügen nicht wenn ich sage das ich in diesem Moment die glücklichste Frau der Welt war.

Der Abend war sehr schön und wir kamen uns näher,es war das erste mal seid der Operation aber es war perfekt.

Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt