Kapitel 16

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Wir fuhren nach dem Frühstück zu mir nachhause,Tom half mir meine Sachen zu packen da ich kurzfristig einen Flug um 16:35 buchen konnte.Mein Bruder und seine Frau wussten auch schon Bescheid das ich kommen würde,es scheint so als hätten sie noch nichts von mir und Tom mitbekommen.Das ist auch besser so wenn wollte ich es ihnen persönlich sagen.

Wir waren auf dem Weg zum Flughafen,ich hatte schreckliche Flugangst ich hatte es Tom schon mal erzählt."Du brauchst keine Angst haben" "Ich habe aber trotzdem Angst was ist wenn das Flugzeug abstürzt" "Die Chance ist sehr gering du wirst schon heile ankommen" er legte eine Hand auf meine die auf meinem Oberschenkel lag,die andere hatte er am Lenkrad.Tom konnte mich irgendwie immer beruhigen.

Als wir am Flughafen angekommen waren half mir Tom noch meinen Koffer abzugeben wir achteten darauf das er nicht erkannt wurden.Als wir den Koffer weggebracht hatten hieß es Abschied nehmen"Pass bitte auf dich auf Darling versprichst du das" "Ja aber du auch auf dich" "Ich liebe dich" "Ich dich auch" er zog mich in seine Arme und ich vermisste ihn jetzt schon.Tom musste gehen und ich musste erstmal in die Sicherheitskontrolle.

Es ging relativ schnell bis ich im Flugzeug war.Auch der Flug war angenehm und nicht zu stressig.Ich freute mich meinen Bruder wiederzusehen ich hatte ihn drei Jahre nicht gesehen,wir verstanden uns früher gut allerdings spielte er immer den Beschützer.Trotzdem bin ich ihm für alles dankbar und könnte nicht ohne ihn.

Ich ging aus dem Flughafen raus und Ben stand dort schon und wartete.Er zog mich in eine Umarmung wie sehr ich ihn vermisst hatte."Schön das du hier bist Jasmin und Marie sind zuhause geblieben aber sie werden sich freuen dich zu sehen wie geht es dir?" "Ganz gut ich bin nur etwas müde aber sonst geht es mir gut" wir steigen ins Auto und fuhren los zu ihm nachhause.

Als wir bei ihm zuhause angekommen waren nahm er meinen Koffer aus dem Auto und wir gingen ins Haus.Jasmin seine Frau kam mit meiner Nichte Marie aus der Küche ins Wohnzimmer "Hallo Y/N schön dich wieder zu sehen,wie geht es dir?" sie zog mich in eine Umarmung.Ich mochte sie,sie tat meinem Bruder gut.Ich sah das erste mal meine Nichte Marie.Ich hatte ihr auch ein Geschenk mitgebracht was ich den beiden gab.

Wir aßen Kuchen und erzählten viel allerdings erzählte ich ihnen noch nichts von Tom da wir viel über die drei erzählten.Nach einiger Zeit brachte Jasmin Marie ins Bett und ich und mein Bruder gingen raus in den Garten und setzten uns auf eine Bank

"Ich freue mich für dich das du glücklich bist" "danke,was ist eigentlich mit dir hast du jemanden gefunden?" "Da gibt es jemanden" "Ich habe es mir schon gedacht immerhin hast du dich nur sehr wenig gemeldet und du wirkst so glücklich ,erzähl mal mehr wie heißt er behandelt er dich gut" "Sein Name ist Tom,wir kennen uns ein paar Monate,er behandelt mich wie eine Prinzessin und wir sind in einer Beziehung" "Das freut mich zu hören, werde ich ihn auch mal kennenlernen" "Ja klar irgendwann bestimmt" "Und wie sieht es mit Kindern aus?" "BEN ich bin erst 22 und außerdem gehen wir es langsam an" "Ah ich verstehe schon" ich boxte ihm aus Spaß in die Seite "Aber wenigstens bist du glücklich" "Ja das bin ich"

Wir saßen noch im Garten bis Tom auf einmal per FaceTime anrief ich wollte in wegdrückten und ihn nachher anrufen,allerdings war mein Bruder schneller und nahm mir mein Handy weg."Ben gibt das her" aber es war schon zu spät er ist schon rangegangen und man sah Tom an das er überrascht war."Du bist bestimmt Tom oder" "Ja und du Ben" "Richtig" "wo ist Y/N?" "Die ist hier neben mir" "Freut mich dich kennenzulernen Ben" "Mich ebenfalls,ich hoffe du behandelst meine kleine Schwester gut und brichst ihr nicht das Herz" "Das würde ich nie tun" "Das hoffe ich" und da war er wieder der Beschützerininstinkt von meinem Bruder.

Mein Bruder sagte er hole uns was zu trinken und ließ mich noch kurz alleine mit Tom sprechen."Wie gehts dir?" "Gut ich bin nur müde" "Ich wollte dir nur Bescheid geben das alles gut ist,die Fans haben gut reagiert und selbst wenn was sein sollte ich bin für dich da" "danke" "weiß dein Bruder bzw. deine Eltern das ich bekannt bin" "Mein Bruder nein und meine Eltern wissen von dir aber auch  nicht das du berühmt bist" "oke grüß alle von mir" "mache ich,ich liebe dich" "Ich dich auch"

Ich war ehrlich gesagt etwas traurig und mir kullerte eine kleine Träne über die Wange "Ist alles ok bei dir?" es war mein Bruder der sich mit etwas zu trinken neben mich setzte und mich besorgt anschaute "Ja ich vermisse ihn nur etwas er ist in La. meine einzige Bezugsperson und er war in letzter Zeit wenn es mir nicht gut ging immer für mich da" "Ich kann dich verstehen aber du siehst ihn ja bald wieder" wir saßen noch eine Weile ihm Garten bis ich dann relativ früh schlafen ging da ich müde vom Flug war.

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Als sich unsere Wege trafen ~Tom Felton Fanfiction~Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt