Love me like I love you! (Thomas ff)

Kapitel 2 - the first meeting ✓

Das ganze Wochenende war nicht wirklich aufregend bis auf das meine Freunde und ich am Samstag wieder mal Shoppen und Joggen waren, wenn wir Schule hatten schafften wir es frühs nie weshalb wir nur am wochenende joggen gingen. Außerden schien es irgendwie den Sangster Gangster's gelungen die Subway station außer betrieb zu setzen.

was uns eigentlich nicht wirklich was anging jedenfalls hinzus. Aber es gab da draußen genug andere Menschen die darauf wirklich angewiesen waren.
Wie jeden früh ging ich auch heute Duschen und dann Frühstücken um mich anschließend fertig für die Schule zu machen.

Sofie hollte uns wieder ab zuerst mich und dann Ophelia. Es passierte mal wieder nichts spannendes in der Schule ich meine es war ja auch die schule da gibt es nichts spannendes.

Naja es hätte auch sein können das etwas passiert war jedoch war ich die ganze Zeit eh ein wenig abgelenkt war, da ich zurück an Freitag gedacht hatte.

Ich kannte ihn nicht und wusste weder seinen Namen noch woher er kam oder anderes über ihn. Auch über sein aussehen wusste ich nicht wirklich viel, nur das er honig blondes Haar und braune Teddybär Augen hat.

Hatte ich mich wirklich verliebt?

Obwohl ich ihn nur einmal gesehen hatte!?

Nein! Das kann nicht sein!

Vielleicht eine kleine Schwärmerer aber ich bin doch nicht verliebt ich war noch nie wirklich verliebt!
Ja! nur eine kleine Schwärmerei für einen Fremden mehr nicht!
Wenn es überhaupt eine Schwärmerei war! Vielleicht find ich ihn auch nur mega attraktiv und das war's auch schon!
Oh gott! Ich versuchte das schnell wieder aus meinem Kopf zu verbanen.

Nach der Schule konnte Sofie mich und Ophelia jedoch nicht nach hause fahren und uns Abholen konnte anscheinend auch niemand

Wirklich?

Sind heute wirklich alle beschfftig?!
Naja dann müssen ich halt ganz alleine durch die Bronx gehen.
Ist ja nicht so das dort die ganzen
Fieslinge rumhängen. Ophelia hatte glück für sie gab es einen anderen weg.
Ich machte mich auch den Weg direkt in die Bronx anfangs schien noch alles gut zu gehen jedoch fiel ich mit meiner Kleidung dort ziemlich auf.

Was diese leute auch mitbekamen also beschleunigte ich meinen schnellen Schritt noch mehr sodass ich schon fast rannte. Als ich plötzlich begann zu denken dass mich jemand verfolgte begann ich dann wirklich zu rennen.

Allerdings schnitt mir ein kräftiger Mann den Weg ab. Ich entschied deswegen nach rechts zu rennen was sich im nachhinein als wirklich schlechte idee heraus stellte, denn ich lief direkt in eine Sackgasse. Mit dem Typen der direkt hinter mir Stand.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: "Danke Jack." "Immerdoch" Ich drehte mich um und da stand er genau vor mir. Der meist gefürchtete Mann ganz NY's.

Thomas Sangster.

Der wie es aussieht nicht alleine kam sondern gleich noch drei weitere Männer mit brachte. Ich nahm an das sie auch Mitglieder der Sangster Gangster's waren.

Was wollten sie nur von mir?

Mich töten?
Obwohl wahrscheinlich nicht da ich hörte das jemanden zu töten nicht zu dem gehörte was sie taten.
Aber man weiß ja nie ob sich das noch ändern würde.

"Schön dich wieder zu sehen, Chloe. und jetzt so ganz ohne Maske."

Ich verstand garnichts mehr. Weder wovon er sprach noch was er mit ohne Maske meint und erst recht woher er mein Namen kannte. Deshalb beschloss ich nach zu fragen.

"Was meinen sie damit Sangster! Was wollen sie von mir? Und woher kennen sie meinen Namen?!"

Er fing an etwas zu lachen. "Das war mehr als offentsichtlich wer du bist dein Dad ist mehr als nur bekannt in der ganzen Stadt! Was dich logischerweise auch bekannt macht! Aber es ist traurig das du mich nicht erkennst, vielleicht erkennst du mich wieder wenn ich die Maske wieder aufsetze."
Er nahm sie herraus und ich bekam einen Schock, denn er schien der Fremde von der Party zu sein! Oh mein gott! Es war Thomas Sangster! Nein! Bitte nicht! Ich wusste überhaupt nicht mehr was ich sagen sollte. Ich kann nicht in Thomas Sangster ver.. Nein! Nein! Nein!
Ich schlug das sofort wieder aus meinem Kopf.

Und dann begann er wieder etwas zu erzählen "Außerdem solltest du lieber danke sagen!"
Ich bekam nur ein "Was?!" herraus da ich immer noch geschockt war.

"Dich verfolgten fünf Männer und ich glaube nicht das sie etwas gutes wollten."
Jetzt war ich nur noch verwirrter. "Wie jetzt?! Ihr habt mich gerettet oder was?.. Das passt ja nicht wirklich zu eurem image."

Alle begannen etwas zu lachen. "vielleicht solltest du nicht nur darauf hören was die euch bei den Nachrichten versuchten ein zu trichtern!", sagte ein weiterer der links von mir stand.
"Ja!", meinte Thomas während er noch etwas kichern musste. Bis er sich dann zu den anderen drehte. "Okay Jack, Daniel und Will ihr hollt jetzt den Wagen." Sie taten exakt das was er sagte ohne nur etwas in frage zu stellen. Dann waren nur noch Thomas und Ich dort.

"Weißt du die Bronx ist jetzt nicht wirklich was für leute wie dich!"

Für leute wie mich? Ernsthaft!? Er hatte zwar recht aber ich bin nicht sehr viel anders als die anderen! Mensch ist Mensch!

"Tja vielleicht setzt ihr das nächste mal die Subway station nicht außerbetrieb dann müsste ich nicht durch die Bronx!" Er sagte nichts sondern sah mich nur mit einem verwirrten Blick an.
"Aber ich nehme an ihr habt bestimmt einen chauffeur?!"

"Der fährt gerade meinen Dad zu einem Meeting." Wieder sah er mich einfach nur an.
Wir standen so bestimmt eine Minute oder so ich verlor gerade irgendwie das Zeitgefühl. Bis dann das Auto um die Ecke kam und er stieg bevor sie fuhren drehte er sich nochmal zu mir und sagte: "Pass auf hier draußen ist es gefährlicher als ihr reichen Menschen denkt. Außerdem laufen hier Menschen rum die euch reichen total verabscheuen, weil ihr alles habt und sie nichts!"
Und dann fuhr das Auto auch schon wieder.

Ich weiß zwar nicht wie die darauf kommen das wir alles hätten. Vielleicht haben wir Geld aber dafür saß ich die ganze Zeit alleine zuhause da mein Dad fast den ganzen Tag auf Arbeit war. Was bei ihnen genau anders rum war. Sie hatten sich gegenseitig und manchmal würd ich alles tun um meinen Dad mal wieder nur für mich zu haben.. genau. wie.. meine Mom. Doch das wird wahrscheinlich nie wieder so sein.

Ich ging wieder schnell weiter nach hause. Ich konnte es immernoch nicht glauben. Ich traf Thomas Sangster. Er stand genau vor mir und vorallem er war der Fremde von der Party.
Wow als ich das erfuhr hat es mich erstmal sorichtig aus der Bahn geworfen.