Love me like I love you! (Thomas ff)

Kapitel 7 - yes!

In der großen Pause sind wir auf den Hof gegangen.

"Okay jetzt haben wir endlich Zeit uns das Armband richtig anzusehen."
"Welches Armband?", fragte Henry. "Ach davon kannst du ja noch nichts wissen. Sie hat ein Armband von einem ihrer Nachbarn bekommen. Es war ein Art Mittleids geschenk, da Chleo..", Sofie hielt kurz inne und schenkte mir einen Blick. -Wahrscheinlich da sie dachte es würde mich belasten wenn die das Thema wieder ansprechen würde.-

Mit einem Nicken gab ich ihr dann mein einverständnis das sie darüber reden könne.
-Wobei ich eigentlich an nahm das Henry schon einen Teil der Geschichte kennen würde. Nur wussten Ophelia und Sofie gott sei dank nicht, denn ich würde nicht gerne wissen wollen wie sie reagieren würden wenn sie wüssten das er zu den Sangster Gangsters gehört und sie mich auch gefragt hatten ob ich bei ihnen Einsteige. Also naja Ophelia hätte mir wahrscheinlich tausend Frage zu dem Thema gestellt. Aber Sofie. Naja sie war jetzt nicht wirklich ein großer Fan von den Sangster Gangster's. Was ich Anfangs auch nicht war und jetzt immernoch nicht wirklich bin aber ich denke so schlecht sind sie jetzt auch nicht.-
Und dann fuhr sie fort.

"Sie traf auf Thomas Sangster.. Also du weißt schon der.." Henry unterbrach sie: "Ja Thomas ist nicht ganz Unbekannt. Ich hab schon von ihm gehört."
-Irgendwie brachte mich seine Antwort zum lachen woraufhin Sofie und Ophelia mich beide etwas verwirrt ansahen. Doch dann fing Henry an auch etwas zu lachen.-
Als wir uns dann nach ein paar Minuten wieder einkriegten. Fuhr sie fort mit der Geschickte.
-Wenn man es so nennen kann.-

"Naja also wie es aussah hatte einer ihrer Nachbarn mitleid mit ihr gehabt und ihr daraufhin dann dieses Armband geschenkt.", Sofie nahm meinen Arm, wo das Armband befestigt war, und hielt es vor sein Gesicht.

"Nur weißt du was ich seltsam fand ist das es in so einer Schachtel war wo drauf stand: Bitte alleine öffnen! oder so.", meinte Ophelia

Plötzlich war er aufeinmal besonders aufmerksam als Ophelia das erwähnte.
-Ich schätze mal er wusste genau das dort nicht das Armband drin war.-

"Ah und habt ihr es zusammen geöffnet?", fragte er jetzt neugierig.
"Nein", antwortete Sofie nur kurz. Und Ophelie fügte dann noch hinzu:
"Chloe schien es für das beste zu halten, dadurch das wir nicht wussten was dort drin war und der, der es ihr gegeben hatte noch irgendwo hätte sein können und beobachtet ob sie es alleine öffnet, tat sie es aus sicheren günden wie er es wollte."

"Ah okay.", antwortete er und dann kam er näher zu mir und flüssterte: "Wie lange brauchst du um es dir selbst zu beweisen das du so bist wie wir und zu uns gehörtst. Merkst du es nicht selbst wie gut du lügen kannst. Was in unserem Job eine gute Voraussetzung ist." Daraufhin gab ich ihn nur einen Blick der sowiel hieß wie -nicht-hier-.

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Die restliche Unterrichts Stunden kamen mir leider vor wie eine halbe ewigkeit. Aber als dann der Unterricht gott sei dank vorbei waren bot Henry wieder an das er mich mit nehmen könnte wo ich wieder mehr oder wenig freiwillig zustimmte
-Es war eher so das ich sonnst 30 Minuten auf die Bahn warten müsste, weil es anscheinend ein kleines Problem bei ihr gab.-

Als ich wieder bei ihnen einstieg sahen mir meine Freunde wieder mit diesem Blick hinterher jedoch ignorierte ich sie.

Dann als ich im Auto war, saß ich wieder hinten neben Thomas. Der wieder mit kam und ich wusste immer noch nicht warum. Aber er drehte sich dann zu mir. "Ich weiß du brauchst Zeit um über das Angebot nachzudenken und diese Zeit würd ich dir such wirklich gerne geben aber ich befürchte das wir diese Zeit nicht haben." "warum?", fragte ich doch er schien nicht wirklich darüber reden zu wollen.

"Es wäre nett wenn du dich in den nächsten zweit Tagen entscheiden könntest, damit wir alles weitere mit oder ohne deine Unterstützung entsprechend planen können." Darauf hin nickte ich nur.
-Ich wollte zwar wieder fragen warum jedoch, wenn er mir schon nicht die andere Frage bantworten wollte bezweifelte ich das es bei dieser Frage anders sein würde. Also ließ ich es lieber sein.-

Die restliche fahrt, die 20 minuten ging, dachte ich über seine Worte nach und auch was mir Henry in der großen pause ins Ohr geflüsstert hatte. Als ich dann ins haus gehen wollte und ich war auch kurz davor hinein zu gehen doch ich drehte mich nachmal zu ihnen. Woraufhin sie das Fenster herunter drehten und ich sagte nur:

"Ich mach es."