Love me like I love you! (Thomas ff)

Kapitel 3 - the interview

Als ich zuhause ankam wartete Dad schon auf mich aber nur um meinen Kampf fortschritt zu sehen worauf ich eigentlich gerade echt keine lust hatte. Jedoch ist Kampftraining jeden Montag und wenn sie es für nötig halten dann auch am Donnerstag.
Was bis jetzt glücklicherweise nur einmal vorkam.
Ich stellte mein Schulzeug bei seit zog meige Jacke aus mein Sportzeug an und ging runnter wo der Trainer mit meinem Dad schon gespannt auch mich warteten.

"Okay kann es los gehen?, fragte er mich gespannt.
"Ja." Nope. Ich war mit meinem Kopf und meinen Gedanken überhaupt nicht dabei. Weshalb der Trainer Jimmy auch gewann jedoch nur knapp.

"Hey was ist los mit dir das kannst du doch viel besser?! Alles gut bei dir?", fragte mich Jimmy während mein Dad und er gespannt auf die antwort warteten.
Sollte ich ihnen von Thomas erzählen das ich ihn draußen traf? Ich entschied mich dann es zu tun er war selbst wenn er mich half immernoch Thomas Sangster der Anführer von den Sangster Gangsters außerdem hasste ich ihn immernoch! Trotz der vielleicht kleinen Schwärmerei

"Draußen auf dem Weg nach hause traf ich Thomas Sangster." Mein Dad sprang von dem Stuhl auf dem er gerade saß. "Was?!", fragten mich beide zugleich und schon im nächsten Moment zog mein Dad sein Handy ind rufte die Polizei.
Die mich danach vernahm.

*****

Am darauf folgendem Tag hatte mein Dad beschlossen mich von der Schule zu entschuldigen, da wir unteranderem auch ein Interview deswegen hatten.

Okay vielleicht hätte ich ihnen nicht davon erzählen sollen. Sie machen jetzt wieder so etwas großes daraus.

Typisch!

"Also sind sie Miss Thompson wirklich dem echten Thomas Sangster begegnet?", fragte der Interviewer

Ne weste ich hab das nur erfunden wegen meinen Aufmerksamkeitskomplexen !

Im nachhinein entschied ich einfach zu nicken.

"Wow und haben Sie auch mit ihm geredet? Irgendwelche Hinweise wo er sich Momentan aufhalten könnte?"
Ich schüttelte nur den Kopf.

"Und hat er sie bedroht oder ihnen etwas getan oder was in der Art?", fragte er plötzlich weshalb ich mich leicht an meinem Wasser das ich gerade trank verschluckte.
"Nein.. im gegenteil.", meinte ich, die genauso von dieser Antwort überrascht war wie die anderen. Thomas hatte recht, wow das ich das mal sagen würde, aber sie sehen nur selchtes in ihm.

Okay das war er ja auch!

Er war schlecht!
Nur in dem Punkt nicht er brachte nicht einfach so wahrlos Menschen um.

"Okay aber was meinen sie mit im gegenteil." Ich zuckte nur etwas mit den Schultern.
"Er ist zwar der meist gesuchte Verbrecher und er ist gefährlich! Aber er war definitiv nicht von der sorte die Leute einfach so umbringt!..", meinte ich nur auch von dieser antwort war ich überrascht wie auch wieder alle anderen in der Halle und auch der Interviewer.

Nachdem Interview gingen wir wieder zurück nach hause. Als wir dort ankamen sah ich meine Freundeninnen draußen stehen mit einem nicht sehr großem Paket in der Hand.

Ich stieg aus und Dad fuhr gleich weiter zu einer besprechung und dann ging zu ihnen. "Hey was ist das?", fragte ich doch ich sah ihnen an das sie keine Ahnung hatten sondern mich gerade das selbe fragen wollten. Also gingen wir ins Haus wo wir das Paket erstmal in der Kuche auf die graue Marmor Kücheninsel legten.

Wir staarten es bestimmt 5 Minuten an bevor ich dann beschloss es einfach vorsichtig zu öffnen ich meine es ist doch nur ein Paket!

Danach guckte ich rein. Es war ein kleines weiteres Päckchen auf dem stand: Bitte alleine öffnen!
es waren meine besten Freundeninnen ich konnte es ihnen doch nicht verheimlichen allerdings entschied ich mich dann zu dem entschluss. "Hey vielleicht sollte ich es erstmal alleine öffnen und ich erzähl euch dann was drin war?! Wir wissen nicht was passiert wenn ich die anweisung missachte!"
Sie nickten nur dann verabschiedeten wir uns von einandere.
Als sie weg waren öffnetete ich das andere Paket. Es war ein Handy drin was plötzlich anfing zu vibrieren. Was wohl so viel bedeutete wie das ich eine Nachricht bekam.

Ich schaltete das Handy an und öffnete die Nachricht von anonym. In der stand:
ich möchte dich morgen um 3 Uhr nach der Schule in dem altem, verlassenem Gebäude bei dem Altersheim sehen und bitte keine Polizei oder Paparazzi ich will nur reden!

Ich hatte eine vermutung doch das war unmöglich! Wie? Nein! Er hat die nicht geschickt. Aber wenn doch? Was will er? Will er sich Rächen dafür das es jetzt die ganz NY wusste?! Das ich es ihnen erzählt hatte?!

-----

Ich hatte mir den ganzen Tag über diese Nachricht förmlich den Kopf zerbrochen.

Sollte ich gehen?

Mit oder ohne Polizei?

Ich hatte keinen schimmer meine neugier frass mich förmich auf.

Auf der einen Seite wollte ich wissen weshalb er mich sehen wollte jedoch auf der anderen Seite machte ich mir zu große sorgen das es vielleicht nur eine Falle ist und er mir etwas antun würde.

Ich merkte schon das es eine schlaflose Nacht wurde und wieder ein mal hatte ich in so einer sache recht.

*****

Ich lief kaum und das sagte ich auch meinem Dad doch er bestand darauf das ich am nächsten Tag wieder zur Schule gehe sollte um nicht zu viel vom Lernstoff zu verpassen.

Doch so wirklich recht war mir das nicht ich wusste nicht was ich Sofie und Ophelia wegen dem Geschenk, wenn man es so nennen konnte, sagen sollte. Wie ich die zwei kenne werden sie mich definitiv darüber fragen. Also musste ich mir schnell etwas einfallen lassen.

Sofie hollte uns wieder ab und es dauerte nicht lange als sie wissen wollten was in der Box war.

"Also nun sag schon!", drängelte Ophelia herum.
Ich brauchte einen Moment um zu überlegen was ich sagen sollte ich konnte es ihnen nicht sagen, denn sonnst würde es inerhalb von nur wenigen Stunden wieder ganz NY wissen und ich wollte nicht schon wieder vor die Kamera geschliffen werden.
"Ach nichts wichtiges nur ein kleines aufmerksamkeits Geschenk von einem aus unsere Nachbarschaft da er nur Mittleid mit mir hatte wegen Thomas mehr nicht.", log ich was ihnen aber gott sei dank nicht auffiel.

"Und was für ein Geschenk genau.", fragte nun Sofie gespannt.
Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet das wissen wollen würden was genau drin war. Jedoch hatte bereits schon eine Idee als Antwort parat.

"Ein kleines Armband.", antwortete ich. Doch sie ließen nicht locker. "Warum trägst du es nicht?" Wow sie waren heute aber besonders neugierig.
"Ich dachte mir nur das es zu schade und zu schön wäre es in der Schule zu tragen.", log ich erneut doch sie schienen es mir wirklich wieder zu glauben. Ich hatte damit überhaupt nicht gerechnet.

Mein Dad und.. meine. Mom erzogen mich eigentlich dazu immer die Wahrheit zu sagen. Weshalb ich auch nicht wusste woher die ganzen lügen plötzlich kamen und woher ich das so gut konnte.