Mir liefen schon die ersten Tränen die Wange herunter. "Nein natürlich nicht wieso sollte ich deine Mutter umbringen?", ich stand auf genauso wie Thomas gleich mit. Und dann fing ich schon fast an Thomas anzuschreien.
"Keine Ahnung sag du es mir!" "Ich würde deine Mom nie etwas tun!" "Das glaub ich dir nicht!", meine Stimme wurde immer lauter während seine eher konstand blieb.
"Warum hätte ich dann bitte ihren Sohn aufnehmen sollen?" Ich sah ihn verwirrt an wie konnte er davon wissen? "Ja ich weiß davon. Und du kannst mir glauben, wenn ich sage ich habe nichts mit dem Tod deiner Mutter zu tun!" Ich ging näher auf ihn zu bis ich kurz vor ihm stand. "Ich glaub dir das nicht!! Die Polizei meinte du warst es!", ich fing an stärker an zu weinen. Die ganze Zeit versuchte ich sie zurück zuhalten aber jetzt konnte ich es einfach nicht mehr.Diesmal kam er näher zu mir und Umarmte mich. Zuerst wehrte ich mich doch nach einer weile hatte ich einfach nicht mehr die Kraft und ließ es einfach.
Er umarmte mich weiter. Ich erwiederte es dann nach einer Weile."Es tut mir leid.", meinte ich wobei ich immernoch in seinen Armen weinte.
"Ich weiß. Alles gut." Ich weiß nicht warum aber ich fühl mich sicher in seinen Armen. Obwohl ich genau wusste wer er war.
"Glaub mir ich war das wirklich nicht. Ich würde nie jemanden umbringen.", erklärte er wieder ruhig. Ich nickte nur.Ich war so nah an seiner Brust dran, dass ich seinen Herzschlag hören konnte. Entweder er war so ein guter lügner das er seinen Herzschlag kontrollieren konnte oder er sagte die Wahrheit. Und ich glaubte eher an letzteres. Ich glaubte ihn. Andererseits würde es sonnst kein Sinn ergeben.
Als er sich dann von der Umarmung löste konnte ich spüren wie die wärme und die geborgenheit plötzlich verschwunden sind.
"Aber das mit deiner Mutter, ich dachte das sein ein Unfall gewesen?" "Naja mein Dad erklärte mir heute alles. Auch das unsere Familie schon sehr lange viele Feinde hatte. Und das einer das getan hat. Woraufhin die Polizei nur meinte die Sangster Gangsters wären das gewesen.", erklärte ich ihm. "Natürlich die Polizei versucht es dich einfach nur leicht zu machen. Und da unsere Familien auch nicht wirklich gut mit einander auskamen. So konnten sie es ganz einfach auf uns schieben." "Und nochmal es tut mir leid das ich der Polizei mehr vertraute als dir." Als ich das sagte musste er kurz lächeln. "Schon gut. Du warst eine Tochter die einfach nur gewissheit haben möchte um damit abschliesen zu können." Er kam näher zu mir und legte seine Hände auf meine Wangen. "Glaub mir ich versteh das besser als jeder andere."
Wow. Ich weiß nicht was gerade passiert aber ich spürte so ein Gribbeln im Bauch. Was war nur los mit mir?
Als er die Hand wieder weg zog verschwand auch dieses Gefühl."Okay. Ich denkt vielleicht solltest du nach hause gehen und dich ein bisschen ausruhen." "Davor würde ich aber gerne noch mal mit Henry reden.", meinte ich. "Natürlich, wenn du willst dann kann ich dich zu ihm bringen.", bietete Thomas mir an. Was ich nur mit freude an nahm.
Wir gingen raus und er brachte mich dann zu Henry der gerade unten in der Halle trainierte. Wir sahen ihm dabei zu. "Er kämpft gegen Aiden. Einer der besten Kämpfer hier. Abgesehen von Thomas.", erklärte eine Stimme hinter mir und als ich mich umdrehte konnte ich sehen wer das war. Es war Daniel. "Und was ist mit dir?", fragte ich ihn. "Sollte ich nicht eher fragen was mit dir ist?!", konnterte er. Voraufhin zu Thomas sah und dann wieder zu Daniel. "Was genau meinst du damit?", wollte ich wissen. "Na deine Augen sind rot und etwas angeschwollen.", erklärte Daniel mir.
Natürlich wie konnte ich das nur vergessen. Immer wenn ich weinte sah man es mir an und das meistens ziemlich deutlich.
"Ich werde einfach nicht weiter danach fragen. Aber kann ich dir vielleicht irgendetwas bringen damit du dich besser fühlst oder so?", meinte er woraufhin ich nur mit den Kopf schüttelte. Danach drehte ich mich wieder um und sah weiter Henry und Aiden beim Kämpfen zu.
Nach einer Weile endete der Kampf dann damit das Henry auf dem Boden lag.
Er hätte sich ganz einfach befreien können (Video oben erster Teil). Aber egal mir war das eigentlich ganz recht denn so konnten sie sich nicht noch mehr verletzten.
Als mich Henry, dann sah kam er rüber zu uns. "oh hey Chloe gibt es einen Grund warum du hier bist?", fragte er mich. "ähm ja ich wollte mal mit dir reden.", erklärte ich ihm etwas verlegen.
Ich wusste einfach nicht wie er regagieren würde, wenn ich es ihm sagen würde. Ich wusste ja selbst noch nicht mal was ich dazu sagen sollte. Ich meine nach 18 Jahren einfach einen auf -Happy Family- tun ich glaub das könnte ich nicht ich brauchte einfach immernoch Zeit um das alles zu verarbeiten und ich nehme an, wenn ich ihm das erzählen werde dann würde er diese Zeit auch brauchen.
Vermutete ich jedenfalls.Wir gingen etwas weiter weg von den anderen um ungestört reden zu können.
"Also erzähl schon was ist los?", wollte er wissen. Ich begann ihn also alles zu erklären, jedenfalls was das -Bruder Schwester Ding- betrifft.
"Ich versteh wenn du Zeit brauchst aber..", plötzlich unterbrach er mich und Umarmte mich. "Ich wusste es schon immer. Ich bin froh das du es jetzt auch weißt."
Ich musste Anfangen zu lächeln. Er Umarmte mich zwar genauso wie Thomas es tat aber es fühlte sich anders an. Vielleicht lag es daran das er mein.. Bruder ist aber ich denke selbst wenn er es nicht wäre, würde es sich trotzdem anders anfühlen.Sorry das das Kapitel nur so kurz ist aber das nächste Kapitel wird dafür wieder länger.
![](https://img.wattpad.com/cover/268894710-288-k400507.jpg)
DU LIEST GERADE
Love me like I love you! (Thomas ff)
FanfictionDie 17 Jährige Chloe Thompson ist die einzige Tochter von Noal Thompson dem reichstem mann NY's, deren Mutter an ihrem 14. Geburtstag, auf dem weg zu ihr, durch einen Autounfall starb. Jedoch glaubte Chloe das es kein Unfall war im gegenteil. Aber n...