Kapitel 18 - affection or love ✓

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Ich saß mit meinem Blick immer aus dem Fenster gerichtet, genau wie Thomas. Niemand sagte etwas man konnte nur die geräusche des fahrendem Auto's hören.

Doch einwas wollte ich dann doch noch wissen.

"Wo genau fahren wir hin?" "Nach Louisiana", erklärte Thomas kurz.

Warte! Von da kommt meine Mom. Wenn man es sogar genau nehmen will dann von 'New Orleans'. Bis dort hin brauchen wir, mit dem Auto, bei gutem verkehr, vielleicht 20 Stunden. Nur ist auf diesen strecken immer viel los weshalb wir bestimmt über einen Tag brauchen werden.

Es vergingen Stunden um Stunden und es begann langsam dunkel zu werden.
Meine Augenlider wurden immer schwerer doch bevor ich eingeschlafen bin stoppte das Auto, was mich wieder munter machte.

"Was machen wir hier? Warum halten wir an?" "Es ist spät und wir sollten uns einwenig ausruhen" Er stieg aus dem Auto und kam auf meine Seite des Autos, öffnete meine Auto Tür und reichte mir die Hand. Ich nahm sie an und er half mir aus dem Auto. Als uch mich umdrehte stabden wir vor einem Hotel. Es war nicht gerade groß aber für heute sollte es reichen. Will buchte für uns unsere Zimmer, während wir erstmal draußen warteten.

Danach kam er wieder zu uns. "Hey es gibt ein Problem! Nicht genug Zimmer." "Wie jetzt es kann doch nicht fast ausgebucht sein ich meine so schön ist es hier doch nicht!", kommentierte Thomas. Ich meine wo er recht hat, hat er recht.
"Ja aber es ist nun mal so. 2 Müssen sich jeweils ein Zimmer teilen" Bevor jemand irgendein Wunsch äußern konnte bestimmte Thomas schon wer sich mit wem ein Zimmer Teilt und zu meinem Glück, wenn man das überhaupt Glück nennen konnte, musste ich mir ein Zimmer mit Thomas teilen. Er beschloss auch das Henry und Daniel sich ein Zimmer teilten, und Will und Jack sich eins Teilten.

Ich nahm also mein Zeug, genau wie die anderen und gingen dann in unsere Zimmer, die neben einander lagen.

"Wow die Zimmer sehen ja nicht gerade toll aus", meinte ich leicht angewiedert "Es ist auch ein Motel an der Autobahn" Ich setzte mich aufs Bett und lies mich dann nach hinten fallen.

"Warum konnte ich nicht mit Henry zusammen im Zimmer sein?", wollte ich nun wissen während ich die ganze Zeit auf dem Bett lag. "Ich wollte dich nicht aus dem Augen lassen und auf dich aufpassen" Er setzte sich neben mich und ich setzte mich wieder aufrecht.

"Aber keine Sorge ich werde auf dem Boden schlafen, dann kannst du im Bett schlafen."

Bevor ich auch nur die geringste Chance hatte zu antworten steht Thomas auf und verschwand im Bad. Er steckte den Kopf nochmal durch die Tür und sagte: "Ich geh kurz Duschen", danach verschwand er dann genzlich im Bad

Währenddessen nahm ich mir meine Tasche und nahm mein Schlafzeug und ein Handtuch heraus, da ich vorhatte nach ihm zu gehen.

Ich wartete so lange bis ich kein Wasser mehr laufen hörte und noch etwas länger um ihm genug Zeit zum abtrocknen und anziehen zu geben.
dannach ging ich zu Tür klopfte kurz und trat dann herein.

GROßER FEHLER! naja...

Ich konnte meinen Augen nicht trauen vor mir stand Thomas komplett Nackt.

KOMPLETT NACKT!

Und ich staarte ihn auch noch an! Als ich das bemerkte drehte ich mich schnell um.

Hätte er ja auch mal tun können. Nein. Sah er mich lieber die ganze Zeit an.

"Sorry bin nicht so ein großer Fan von nassen Handtüchern um meinem Körper."
Kurze Zeit später kam er dann an mir vor bei jedoch hatte er jetzt eine Hose aber immer noch kein T-Shirt an. Dann ging ich ins Bad um jetzt Duschen zu gehen.

Love me like I love you! (Thomas ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt