Kapitel 8 - Henrys story

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ich sah daraufhin wie plötzlich ein breites lächeln auf allen ihren Gesichtern erschien. Sogar auf dem von Thomas als ich nach hinten schaute.

"Gut. Ich werd dir schreiben, wenn wir dich brauches was schneller sein wird als du denkst.", meinte Thomas nur und dann ging ich einen Schritt nach hinten damit sie fahren konnten.

Ich ging rein und machte erstmal die Hausaufgaben. Danach lernte ich für den morgigen test.

Letztendlich schlief ich umgeben von Büchern ein.

*****

Es war Freitag, ein Tag vor meinem 18. Geburtstag, seit einer Woche hatte ich nichts mehr von den Sangster Gangster's gehöt zu den ich jetzt auch seit ein paar Tagen gegörte.

-Was ich immernoch nicht wirklich realisiert hatte.-

Das einzigsten Mitglied, von den Sangster Gangster's, mit dem ich momentan Kontakt hatte war Henry.
Mittlerweile hatten wir uns echt angefreundet.

-Am Anfang der Woche hasste ich ihn noch und jetzt das.-

Ich hatte ihn zu meiner Geburtstags party eingeladen doch leider konnte er nicht, nur warum wusste ich nicht.
Thomas hatte ich seit dem er mich nachhause brachte nicht mehr gesehen. Und auch nicht mit ihm geschrieben oder so.

-Nich das ich das wirklich wollte. Nur hatte er mir ein wenig Zeitdruck wegen meiner Entscheidung gemacht und jetzt hatte ich zugestimmt und es ist Funkstille oder was?-

Gott sei dank war heute auch der letzte Schultag vor den Osterferien wodurch ich mich mehr auf die Sangster Gangster's Konzentrien konnte. Wenn sie mal mit mir reden würden.
Henry und ich tauschten auch unsere Nummern um uns so auch mal zu treffen. Was meine Freundeninnen sofort falsch verstanden. Sie dachten da würde was laufen. Aber ganz sicher nicht!

Die Schule war zu ende und ich fuhr mit Sofie und Ophelia zu mir nach hause um alles fertig vorzubereiten für morgen. Doch dann bekam ich eine Nachricht von Henry ich dachte es war Thomas was ich eigentlich immer hoffte, wenn ich eine Nachricht bekam.

He: Hey ich weiß das du viel wegen morgen zu tun hast vorbereitungen und so. Jedoch hättest du vllt lust etwas shoppen zu gehen. So könntest du dir noch zeug kaufen das vllt fehlt und ich kann dir ein Geburtstags geschenk kaufen. Du darfst es aussuchen wenn du willst.

Ich: Ach das ist doch nicht nötig!

He: Ich will es aber so! Also was sagst du?

Ich schaute zu meinen Freunden. "Hey wäre es okay für euch, wenn ich nochmsl kurz weggehen um vllt noch etwas zu holen für die Party." Sie sahen mich aufeinmal mit diesem Blick an, der versucht herauszufinden ob ich ihnen nicht ein wichtiges Deteil verheimliche.

Was ich auch tat und zwar Henry. Nur würde ich gerne mit ihnen darüer reden. Aber ales was bis jetzt Henry betraf verstanden sie falsch also ließ ich es lieber jedoch mussten si ja nachfragte. "Ist Henry dabei?..", fragte mich Sofie.

Uch nickte nur und sofort brachen sie wieder in Gelächter aus. Woraufhin ich sie erstmal wieder beruhigen musste, da mir aber nichts anderes einfiel, meinte ich: "Hey er ist eher wie ein Bruder für mich." Sie waren daraufhin sofort still und sahen mich nur an.

Jedoch wusste keiner von uns das diese Worte einmal realer wurden als gedacht.

Letztenendes haben sie beschlossen mich gehen zu lassen, jedoch solle ich mich beeilen was ich auch tat.

Ich war also auf dem Weg zur Mal wo ich ganz vorn auch schon Henry stehen sah. Ich ging zu ihm und wir gingen dann gemeinsam rein.

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Es verging 1 Stunde und da ich noch vieles zuhause vorzubereiten hatte, beschloss ich nach dem wir im Schmuckladen waren nach hause zu gehen.

"Hey sag mal wenn ich das fragen darf was ist mit deinen Eltern?" Er guckte mich nur mit einem betrügten ausdruck in den Augen an.
"Hey du musst nicht drüber reden wenn du willst." "Nein schon okay.. wenn ich ehrlich bin hab ich keine Ahnung wer oder wo meine Eltern sind. Ich wurde als Baby zur Adoption freigegeben." "Und was machst du jetzt bei Thomas?" Ich wusste es fiel ihm schwer über das Thema Eltern zu sprechen jedoch musste ich wissen wie er denn dann zu Thomas kam.

"Ich weiß das klingt nicht nach Thomas. Aber scheinbar sah er etwas in mir.. oder so das ihn an ihn selbst erinnerte.. und naja dann hat er mich adoptiert." "Adoptier?" Also mit dieser Antwort hatte ich als letztes gerechnet. "Aber wenn du ein Babywarst hätte er dich ja mit 11 oder 12 adoptiert!"
Darauf hin fing er an zu lachen.

"Nein er war 21 als er mich Adoptiert hat und ich war 9."
Jetzt war ich noch sprachloser. "Du warst 9 Jahre im Weisenhaus?!"

Er nickte nur woraufhin ich beschloss das Thema zu wechseln.

"Hey es wird spät und ich hab noch viel zu planen für." Er unterbrach mich. "Für deinen Geburtstag ich versteh schon ich muss auch noch einiges tun. Naja nicht für meinen Geburtstag aber Franklin der Koch bei uns hat heute leckere Häpchen zubereitet und die werde ich mir bei den heutigen Filmeabend nicht entgehen lassen. Der auch in 1 Stunde beginnt."
"Ach ja der Filmeabend heute tut mir wirklich leid das ich nicht kommen kann." "ist schon okay es wird ja nicht der letzte sein.", erklärte er mit einem lächeln..

-was mich irgendwie an Mom erinnert. Ihr lächeln war zwar einzigartig aber ich bin mir sicher das sie dennoch nicht die einzigste war die so ein Lächeln hatte.-

"Ja.. sag mal du hast erst von deinem Geburtstag gesprochen. Wann hast du denn Geburtstag?", fragte ich mit einer vermutung die mir plötzlich kam.

-Nein das kann nicht sein!-

"ähm Morgen..",antwortete er woraufhin ich eine Kette die ich in der Hand hielt fallen ließ. Ich hatte plötzlich die Blicke von Allen anderen auf mich gerichtet.
Ich stand nur da während Henry die Kette aufhob.

Ich hang sie schnell zurück und verabschiedete mich schnell von ihm. Dann rannte ich, mit den anderem Zeug was ich in den anderen Läden gehollt hatte, raus in das Auto und fuhr dann nach hause. Während Henry immernoch dort stante und mir nur verwirrt nach sah. Danach bezahlte er sein Zeug und fuhr auch zurück.

-Ich konnte es nich glauben! Ich glaub Dad hat mir wenn er nach hause kommt da mal einiges zu erklären!-

Als ich ankam wollte ich jedoch heut nicht allein hier schlafen weshalb wir beschlossen eine Pyjama party zu machen mit Filmen und natürlich essen.
Nach 2 Stunden waren wir dann soweit fertig. Wir hatten beschlossen uns dann eine Pizza zu bestellen und dann die Pyjamaparty zu starten.

Es war genau das richtige was ich als Ablenkung brauchte.

Als die Pizza dann da war aßen wir diese schauten den Film zuende und gingen dann schlafen.

-Ja klar ich wollte meinen Dad noch zur rede stellen aber ich war einfach zu müde dafür. Ich meine er hatte mich wahrscheinlich schon fast 18 Jahre meines Lebens angelogen. Also mein ganzes Leben! Was würde da noch ein Tag ausmachen?

Richtig nichts!-

Love me like I love you! (Thomas ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt